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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (IdsL1), Veranstaltung: Proseminar Autobiographien im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Motive autobiographischen Schreibens in Annes Tagebüchern. Dabei wird Bezug genommen auf Philippe Lejeunes Autobiographischen Pakt. Fast hätte die Welt von Anne Franks Tagebüchern und damit auch von ihrem wichtigen Erbe niemals erfahren. Das Tagebuch war – kontextbedingt – sehr nah an Anne Franks Leben und dem Zeitgeschehen angesiedelt. Es stellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (IdsL1), Veranstaltung: Proseminar Autobiographien im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Motive autobiographischen Schreibens in Annes Tagebüchern. Dabei wird Bezug genommen auf Philippe Lejeunes Autobiographischen Pakt. Fast hätte die Welt von Anne Franks Tagebüchern und damit auch von ihrem wichtigen Erbe niemals erfahren. Das Tagebuch war – kontextbedingt – sehr nah an Anne Franks Leben und dem Zeitgeschehen angesiedelt. Es stellt sich nun die Frage, wie Anne über das Tagebuch-Schreiben referiert hat und welche Eindrücke davon sie während des Schreibprozesses selbst bewegt haben. Auch gilt herauszuarbeiten, inwiefern Tagebücher und Autobiographien Schnittmengen aufweisen und ob sie bei Anne Franks Tagebuch aufzufinden sind, hierbei werden explizit Philippe Lejeunes Thesen im „Autobiographischen Pakt“ für die Betrachtung herangezogen.