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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: sehr gut, Universität Wien (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschlaggebend für die Wahl dieses Themas war für mich der persönliche Bezug zur Materie. Seit November 1997 bin ich Aquafitnesstrainerin und arbeite seit März 1998 im Rogners Margaretenbad in diesem Bereich. Dies war für mich Anlass eine evaluative Studie durchzuführen, um die Motive herauszuarbeiten, die unsere Kunden dazu bewegen an dieser speziellen und neuartigen Form der Gymnastik teilzunehmen, was sie besonders…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: sehr gut, Universität Wien (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschlaggebend für die Wahl dieses Themas war für mich der persönliche Bezug zur Materie. Seit November 1997 bin ich Aquafitnesstrainerin und arbeite seit März 1998 im Rogners Margaretenbad in diesem Bereich. Dies war für mich Anlass eine evaluative Studie durchzuführen, um die Motive herauszuarbeiten, die unsere Kunden dazu bewegen an dieser speziellen und neuartigen Form der Gymnastik teilzunehmen, was sie besonders schätzen, welche Zielgruppe, Alterstufen etc. durch Aquafitness überhaupt angesprochen werden. Aquafitness, was ist das eigentlich? Es kommt (wie so vieles) aus dem amerikanischen Bereich, wo es neben Aquajogging bereits jahrelang erfolgreich auf dem Gebiet der Rehabilitation, aber auch im Breitensport, angeboten wiord. Es ist als präventives Bewegungstraining anzusehen, das Übungsprogramme für alle gesundheitsbewussten Personen anbietet. In Gegensatz zum Schwimmen, wo man bemüht ist den Wasserwiderstand durch eine optimale Körperlage so niedrig wie möglich zu halten, erhöht man im Aquafitness-Training den Wasserwiderstand bewusst ( auch mit zusätzlichen Geräten). Durch den Auftrieb im Wasser wird der Stütz- und Bewegungsapparat entlastet, die Muskulatur entspannt und die Gelenkigkeit erhöht. Aufgrund der herabgesetzten Reizempfindlichkeit des vegetativen Nervensystems im Wasser, die neben der muskulären auch zu einer psychischen Entspannung beiträgt, steigert sich bei vielen Personen durch das Gefühl der Schwerelosigkeit das Wohlbefinden. Neben den beschriebenen Effekten des Wasserauftreibs, fördert der Wasserwiderstand durch die Reibung des Wassers an der Hautoberfläche die Durchblutung in Form einer leichten Massage. Es kommt zu einer Anregung des Stoffwechsels und zu einem verbesserten venösen Rücktransport.