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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Motive haben junge Erwachsene im Alter von 20 bis 30 Jahren zur Nutzung von Facebook, WhatsApp, Instagram und Snapchat? Ob Facebook, WhatsApp, Instagram oder Snapchat: Die sozialen Online-Netzwerke lassen unser aller Leben immer digitaler werden. Der schnelle WhatsApp-Chat ersetzt überwiegend die SMS oder den kurzen Anruf. Mit Statusmeldungen, Schnappschüssen oder Kurzvideos werden Meinungen und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Motive haben junge Erwachsene im Alter von 20 bis 30 Jahren zur Nutzung von Facebook, WhatsApp, Instagram und Snapchat? Ob Facebook, WhatsApp, Instagram oder Snapchat: Die sozialen Online-Netzwerke lassen unser aller Leben immer digitaler werden. Der schnelle WhatsApp-Chat ersetzt überwiegend die SMS oder den kurzen Anruf. Mit Statusmeldungen, Schnappschüssen oder Kurzvideos werden Meinungen und Erlebnisse in Sekundenschnelle mit FreundInnen geteilt. In der heutigen Zeit steht ein Meer aus vielen Möglichkeiten der Interaktion und des Zeitvertreibs zur Verfügung. Durch den technologischen Fortschritt und dem Aufkommen des Internets, konnte sich Anfang des zweiten Jahrzehnts im 21. Jahrhundert das Zeitalter der sozialen Netzwerke etablieren. Durch die Entstehung von zahlreichen, zuvor noch nie dagewesenen Medien, fanden auch neue Kommunikationswege ihren Platz in der Gesellschaft. Die Suchmaschine ‚Google‘ ersetzt für viele die Enzyklopädie, Facebook ist das neue Adressbuch, Instagram ist das digitale Fotoalbum und Snapchat wird von vielen NutzerInnen als öffentliches Tagebuch genutzt. Diese Entwicklung vermutete der Wissenschaftler Krotz (2001: 19) bereits zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Er ging davon aus, dass durch die gesellschaftliche Veränderung und die stetige Entwicklung zahlreicher neuer Medien, sich die Kommunikation über diese immer weiter ausdehne. In diesem Zusammenhang hat sich auch das Verhalten der interpersonellen Kommunikation im digitalen Zeitalter verändert. Das Internet, das die Grundlage für diese Veränderung geschaffen hat, ermöglicht unzählige Optionen zum Kommunikationsaustausch mit anderen Personen. So bewertet Krotz (2001: 23 u. 35) das Internet als Kommunikationsraum, welcher sowohl interpersonale als auch Medienkommunikation impliziert und die Gleichzeitigkeit von Handlungen fördert. So finden „Alltagshandeln und Kommunikation [...] zunehmend sowohl räumlich als auch zeitlich und sinnbezogen auf medienvermittelte Weise statt. Die Medien werden auch wichtiger, was soziale Gelegenheiten, Inhalte und Formen von Kommunikation angeht“ (Krotz 2001: 35). Hierbei stellt sich die Frage nach der Wichtigkeit bestimmter Medien. Wofür und auf welche Weise werden diese von den RezipientInnen verwendet?