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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit sucht nach den motivischen Spuren von Goethes Vampirkonzept aus „Die Braut von Korinth“ in Bram Stokers „Dracula“. Hierfür werden zunächst Goethes Vampirfigur ebenso wie die mit ihr interagierenden Figuren untersucht und das daraus resultierende Vampirkonzept dargestellt. Im Anschluss wird dieses Konzept mit der Darstellung des Vampirs in Stokers „Dracula“ abgeglichen. Hierzu werden sowohl die Figuren des Count Draculas und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit sucht nach den motivischen Spuren von Goethes Vampirkonzept aus „Die Braut von Korinth“ in Bram Stokers „Dracula“. Hierfür werden zunächst Goethes Vampirfigur ebenso wie die mit ihr interagierenden Figuren untersucht und das daraus resultierende Vampirkonzept dargestellt. Im Anschluss wird dieses Konzept mit der Darstellung des Vampirs in Stokers „Dracula“ abgeglichen. Hierzu werden sowohl die Figuren des Count Draculas und seiner Vampirinnen betrachtet als auch die Gruppe der Vampirjäger rund um Abraham Van Helsing. Am Ende soll herausgearbeitet werden, dass „Dracula“ zwar von beiden Texten der populärere sein mag, Stoker bei der Entwicklung des Vampirkonzepts aber keine völlig neuen Ideen hervorbrachte. Bram Stokers Roman „Dracula“, welcher im Jahr 1897 erschienen ist, gilt in der heutigen Zeit als Paradebeispiel der Vampirliteratur und alle Assoziationen, die man mit Vampiren hat, scheinen aus der Figur des Count Dracula zu resultieren. Dagegen ist Johann Wolfgang von Goethes „Die Braut von Korinth“ aus dem Jahr 1797 eher eines der unbekannteren Werke des Dichters.