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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die motorische Entwicklung des Säuglings beim Greifen. Dieses Thema ist keineswegs veraltet, sondern ist auch in der heutigen Zeit noch oder wieder aktuell. Z.B. findet sich in einer Ausgabe der Zeitschrift Geo - das neue Bild der Erde ein Artikel über die Entwicklung des Kindes. Daraus geht deutlich hervor, dass bereits Säuglinge von Anfang an eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die motorische Entwicklung des Säuglings beim Greifen. Dieses Thema ist keineswegs veraltet, sondern ist auch in der heutigen Zeit noch oder wieder aktuell. Z.B. findet sich in einer Ausgabe der Zeitschrift Geo - das neue Bild der Erde ein Artikel über die Entwicklung des Kindes. Daraus geht deutlich hervor, dass bereits Säuglinge von Anfang an eine selbstgestalterische Fähigkeit besitzen und sozial agieren, indem sie in Kontakt mit ihrer Umgebung treten. Es wird unter anderem untersucht, inwieweit man kognitive und motorische Entwicklungen beeinflussen und fördern kann (Geo - das neue Bild der Erde, Ausgabe 12/2004, S. 65-90). Um das Thema nun näher untersuchen zu können, müssen erst Begrifflichkeiten des Titels genauer definiert werden: Unter motorischer Entwicklung versteht man die Entwicklung der Gesamtheit der aktiven, vom Gehirn gesteuerten und koordinierten Bewegungen des menschlichen Körpers (Duden, das Fremdwörterbuch, 2001). Greifen ist die Fähigkeit, Gegenstände in die Hand zu nehmen und festzuhalten oder loszulassen. Dafür muss, wie später beschrieben wird, die Koordination der visuellen Wahrnehmung und der Handbewegung gegeben sein. Hält das Kleinkind erst einmal einen Gegenstand in seinen Händen, um ihn zu begutachten und zu befühlen, werden die Sinne aktiv, was für die kognitive Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung ist (Krombholz, 1999). Außerdem werden in der vorliegenden Arbeit Voraussetzungen für die motorische Entwicklung des Greifens genauer erläutert, wonach die Behandlung des Greifreflexes bei Säuglingen vom dritten bis etwa zum fünften Lebensmonat folgt. Der Reflex erlischt und die eigentliche Entwicklung des Greifens kann beginnen. Es werden neben motorischen auch andere Entwicklungen wie kortikale, kognitive, soziale und psychologische betrachtet. Unterschiede in der Entwicklung gibt es hierbei in den verschiedenen Kulturkreisen, die auch den Zeitpunkt der jeweiligen motorischen Entwicklung beeinflussen können.