Dem Gefühl einer inneren Verwandtschaft ist die Entstehung dieser sehr poetischen, heiter-schwermütigen Erzählung zu verdanken, die, obwohl gänzlich fiktiv, das Wesen Mozarts zum Leben erweckt. Ein Bravourstück Eduard Mörikes und ein ganz ungewöhnlicher Genuss. Nachwort und Anmerkungen stammen von Helmut Koopmann, der es meisterhaft versteht, mit leichter Feder die Untiefen des Textes zu entdecken.