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Mozarts „Die Zauberflöte“ (eBook, PDF) - Ruhrmann, Vanessa
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Philologie und Bühnenpraxis am Beispiel von Mozarts "Die Zauberflöte", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Philologie und Bühnenpraxis am Beispiel von Mozarts ‚Die Zauberflöte’“ durften wir die Entstehung einer Opern-Inszenierung verfolgen und uns am Ende die Premiere-Aufführung anschauen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich diese Inszenierung analysieren. Gegenstand meiner Analyse ist also nicht der Entstehung der Inszenierung, sondern das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Philologie und Bühnenpraxis am Beispiel von Mozarts "Die Zauberflöte", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Philologie und Bühnenpraxis am Beispiel von Mozarts ‚Die Zauberflöte’“ durften wir die Entstehung einer Opern-Inszenierung verfolgen und uns am Ende die Premiere-Aufführung anschauen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich diese Inszenierung analysieren. Gegenstand meiner Analyse ist also nicht der Entstehung der Inszenierung, sondern das ästhetische Produkt. Das Produkt betrachte ich hinsichtlich der Produktionsebene, die Rezeptionsebene klammere ich aus. Nur meine eigene Rezeption kann ich in dieser Arbeit wiedergeben. Die Analyse stütze ich auf Notizen, die ich während einer Aufführung gemacht habe und auf eine Videoaufzeichnung der Generalprobe. Außerdem hatte ich das Programmheft zur Hand. Zunächst liefere ich kurz ein paar allgemeine Informationen zur Zauberflöte und zur Inszenierung an den Wuppertaler Bühnen. Bevor ich zum Hauptteil der Arbeit (der semiotischen Analyse) übergehe, möchte ich zunächst die Semiotik des Theaters und die verschiedenen Zeichensysteme besprechen, die es zu analysieren gibt. Im letzten Teil der Analyse versuche ich, die Inszenierung übergreifend zu deuten. Die Analyse soll nicht den Anspruch erheben, den Aufführungstext mit dem Originaltext zu vergleichen. Vielmehr sollen die verschiedenen Zeichen und Zeichensysteme erörtert und im Hinblick auf die Aussage des Stücks interpretiert werden. Eine Analyse aller Zeichen, die in der Inszenierung genutzt werden, kann ich im Rahmen dieser Arbeit nicht behandeln. Ich treffe eine Auswahl der für den Sinn und die Interpretation der Inszenierung wichtigsten Zeichen. Da die Zeichensysteme oft stark miteinander verflochten sind, gehe chronologisch vor. Weiterhin setze ich den Inhalt des Stückes als bekannt voraus und verzichte deshalb auf eine Inhaltsangabe.