Eine weitere Sammlung blanker Lügen eines Unvernünftigen. In Dithmar Mayers achten Roman flüchten drei Menschen vor ihren Schuldgefühlen. Geschicke berühren einander im Vorübergehen, Wunde blutet in Wunde. Wer stehen bleibt, wird Teil der Geschichte des andern. Hinter grauen Schläfen lauern dunkle Geheimnisse. Eine Parallelwelt zerfällt in die nächste. Zeit ist eine Illusion. Ein absurder Roman. Was einen Namen hat, kann man töten; ich schreie den Namen meiner Schuld hinaus und zertrample sie.
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