Rosamunde schafft es nicht, sich gegen das Kind zu entscheiden. Na gut, dann zieht sie es eben allein auf. Auch wenn das Leben als ledige Mutter wohl nicht einfach werden wird.
Nicht in ihren kühnsten Träumen hätte sie für möglich gehalten, sich so rückhaltlos in ihre kleine Tochter zu verlieben. Als diese lebensbedrohlich erkrankt, lernt die eher hasenfüßige Rosamunde sich von einer komplett anderen Seite kennen.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Peter Zimmermann, ORF Ö1
»Wir haben eine solche Heldin noch nie gelesen in einem Buch. ... sie ist pragmatisch, sie ist irgendwie verkorkst und trotzdem eine ganz sympathische Heldin. Das lohnt sich zu lesen, weil man aus dem Staunen gar nicht rauskommt.«
Elke Heidenreich, SPIEGEL Kultur
»Das ist alles einerseits sehr realistisch beschrieben, andererseits mit großem Einfühlungsvermögen in diese Frauenfigur, bei der es sich wirklich sehr lohnt, dass man ihr begegnet.«
Manuela Reichart, Deutschlandfunk Kultur
»Die Würdigung einer bewusst alleinerziehenden Mutter, die bis heute nicht an Glanz eingebüßt hat.«
Bettina Baltschev, Deutschlandfunk
»Diese erstaunliche junge Frau schafft es, sich durch die Unzulänglichkeiten des Lebens zu wurschteln, und sie ist uns tatsächlich sehr sympathisch. Wo wir doch nichts so machen würden wie sie - vielleicht macht sie es besser?«
Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger