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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: nicht üblich, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Allg. Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Perspektiven der Familienerziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Um uns dem Thema zu nähern, erläutern wir zu Anfang die „gute Mutter“ im geschichtlichen Kontext. Wir beschreiben, wie sich die Vorstellung, die Normen was eine „gute Mutter“ ausmacht, im Laufe der Geschichte verändert haben, die Lebenssituation der Mütter und die daraus resultierenden Erziehungsaufgaben. Wir beschreiben das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: nicht üblich, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Allg. Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Perspektiven der Familienerziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Um uns dem Thema zu nähern, erläutern wir zu Anfang die „gute Mutter“ im geschichtlichen Kontext. Wir beschreiben, wie sich die Vorstellung, die Normen was eine „gute Mutter“ ausmacht, im Laufe der Geschichte verändert haben, die Lebenssituation der Mütter und die daraus resultierenden Erziehungsaufgaben. Wir beschreiben das normative Muster „Mutterliebe“ seit seiner Entstehung im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In diesem Teil der Ausarbeitung haben uns an den Büchern „Die gute Mutter – Zur Geschichte des normativen Musters ‚Mutterliebe’“ von Yvonne Schütze und „Familienformen im Sozialen Wandel“ von Rüdiger Peuckert orientiert. Um unsere Leitfrage der Ausarbeitung aufrecht zu erhalten, wie viel Mutter ein Kind braucht, geht der nächste Teil auf die wichtige Mutter-Kind-Beziehung und auf die Folgen von Mutterentbehrung ein, sowie auf die draus resultierende so genannte Deprivation. Hier beziehen wir uns auf John Bowlby, „Mutterliebe und kindliche Entwicklung“. Die Ausarbeitung schließt ab mit einer Ausführung über die aktuelle Lebenssituation und die Wünsche von heutigen Müttern und zieht ein Resümee zu den Fragen nach der „guten Mutter“, auch aus dem Blickwinkel der „Medikalisierung“ und „Psychologisierung“ der Familienerziehung, und wie viel Mutter ein Kind braucht. Bei allen Ausführungen wird drauf Wert gelegt darzulegen, woher die Ergebnisse stammen und wie sie erhoben worden sind.