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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Solvabilitätsverordnungen von „Basel“ sind Banken verpflichtet, entsprechend des Branchenrisikos Eigenkapital zu hinterlegen. Dies hat zur Folge, dass aufgrund der schlechten Bonitätseinstufung der Hotelbranche der Effektivzinssatz und somit die Finanzierungskosten steigen und der Zugang zum Fremdkapitalmarkt erheblich erschwert wird. Dieser Umstand verlangt neue innovative Finanzierungs-…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Solvabilitätsverordnungen von „Basel“ sind Banken verpflichtet, entsprechend des Branchenrisikos Eigenkapital zu hinterlegen. Dies hat zur Folge, dass aufgrund der schlechten Bonitätseinstufung der Hotelbranche der Effektivzinssatz und somit die Finanzierungskosten steigen und der Zugang zum Fremdkapitalmarkt erheblich erschwert wird. Dieser Umstand verlangt neue innovative Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für die Hotellerie. Diese Masterarbeit zeigt auf, inwieweit sich Multi-Ownership als alternatives Finanzierungsmodell zur Eigenkapitalaufbringung für die österreichische Hotellerie eignet. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Finanzierung und darauf basierend die Finanzierung in der österreichischen Hotellerie und Multi-Ownership als alternativer Ansatz zur Finanzierung erläutert. Im empirischen Teil wird Multi-Ownership als alternatives Finanzierungs- und Geschäftsmodell untersucht. Dabei wird festgestellt, dass sich solche Modelle zunächst als ein alternatives Finanzierungsmodell für die österreichische Hotellerie eignen, jedoch mit Vor- als auch mit Nachteilen verbunden sind.