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Die Gründung der WTO (World Trade Organisation) wurde einst als Durchbruch in der Welthandelspolitik gefeiert. Die Liberalisierung des Welthandels verlief jedoch seither schleppend: Regionale und bilaterale Handelsabkommen, die gegenseitige Vorteile festschreiben und andere Nationen außen vor lassen, sind in den vergangenen Jahren vermehrt abgeschlossen worden. Welche Chancen, welche Risiken hat dieser Trend? Welche Wohlstandswirkungen sind damit verbunden? Der vorliegende Band der IW-Analysen beleuchtet den aktuellen Stand, beschreibt die Vor- und Nachteile der Entwicklung und geht dabei besonders auf die eigennützige Perspektive der EU ein.…mehr

Produktbeschreibung
Die Gründung der WTO (World Trade Organisation) wurde einst als Durchbruch in der Welthandelspolitik gefeiert. Die Liberalisierung des Welthandels verlief jedoch seither schleppend: Regionale und bilaterale Handelsabkommen, die gegenseitige Vorteile festschreiben und andere Nationen außen vor lassen, sind in den vergangenen Jahren vermehrt abgeschlossen worden. Welche Chancen, welche Risiken hat dieser Trend? Welche Wohlstandswirkungen sind damit verbunden? Der vorliegende Band der IW-Analysen beleuchtet den aktuellen Stand, beschreibt die Vor- und Nachteile der Entwicklung und geht dabei besonders auf die eigennützige Perspektive der EU ein.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. rer. pol. Guido Glania Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg; 1996-1999 Referent für Europa- und Handelspolitik beim Gesamtverband der Textilindustrie (Gesamttextil) in Eschborn; 1999 bis 2003 Referent für Handels- und Entwicklungspolitik beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Berlin und seit 2004 bei der BDI-Vertretung in Brüssel. ------------------------------------------------------------------------------ Dipl.-Volkswirt Jürgen Matthes Studium der Volkswirtschaftslehre in Dortmund und in Dublin/Irland; seit 1995 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Internationale Arbeitsteilung/Finanzmärkte/Europäische Union: Internationale Wirtschaftspolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik.