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Multimedia-Technologie: Medien-Server und Datenbanksysteme (eBook, PDF) - Feltgen, Oliver
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Multimedia ermöglicht es, die Benutzerschnittstelle vieler Applikationen freundlicher zu gestalten und ihren Funktionsumfang zu erweitern. Hierzu verfügt der Markt bereits über eine Vielzahl an multimedialen Angeboten, wie z.B. Video-on-demand, Hypermedia und Videokonferenzen. Diese Funktionalitäten verfügen über eine breite Streuung an Anforderungen, deren effiziente Erfüllung eine komplexe Aufgabe darstellt. Performance und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Multimedia ermöglicht es, die Benutzerschnittstelle vieler Applikationen freundlicher zu gestalten und ihren Funktionsumfang zu erweitern. Hierzu verfügt der Markt bereits über eine Vielzahl an multimedialen Angeboten, wie z.B. Video-on-demand, Hypermedia und Videokonferenzen. Diese Funktionalitäten verfügen über eine breite Streuung an Anforderungen, deren effiziente Erfüllung eine komplexe Aufgabe darstellt. Performance und Verfügbarkeit, insbesondere in Verbindung mit der Bereitstellung von kontinuierlichen Datenströmen (z.B. Video, Audio), sind in diesem Zusammenhang wesentliche Kriterien. Aber auch die Extraktion und Verwaltung von Merkmalen und Beziehungen zur Ermöglichung von Abfrage auf multimediale Daten sowie die Speicherung großer zusammengehöriger Datenmengen bilden wesentliche Faktoren, die ein Multimedia-Management- System und insbesondere ein Multimedia-Datenbankmanagement-System erfüllen muss. Die Architektur und die Topologie von Media Servern bilden eine gewichtige Rolle in der Definition der Effizienz eines Multimedia-Gesamtsystems. Bei größeren Installationen kann es von Vorteil sein, Last und Services auf mehrere Server zu verteilen. Aber auch die Optimierung des Speichermanagements einzelner Komponenten ist nicht zu vernachlässigen. Aus Kostengründen kann dabei durchaus auf langsamerer Tertiärspeicher zugrückgegriffen werden, sofern mittels temporärer Zwischenspeicherungsverfahren die erforderliche Übertragungsrate gewährleistet werden kann. Auch die Datenmodellierung muss sich aufgrund der von alphanumerischen Daten abweichen Strukturen vieler multimedialer Daten neuen Herausforderungen stellen. Zeitliche und räumliche Unterscheidungsmerkmale stellen zentrale Aspekte bei der Identifizierung dar. Ggf. sind Metadaten in die Modellierung mit einzubeziehen, um die Merkmale eines Objektes transparent darzustellen. Eine Standardisierung der Architektur multimedialer Datenbanksysteme ist bislang noch nicht abzusehen. Heutige Konzepte und Systeme können lediglich als Ansätze und Vorschläge für die Entwicklung eines allgemein anerkannten MMDBMS angesehen werden.