Multitasking - ein Begriff, der dir wahrscheinlich bekannt vorkommt und den du möglicherweise täglich lebst, ohne viel darüber nachzudenken. Ob du E-Mails beantwortest, während du an einem Meeting teilnimmst, oder kochst und gleichzeitig Nachrichten auf deinem Smartphone liest: Multitasking ist ein fester Bestandteil des modernen Lebens geworden. Doch hast du dich jemals gefragt, was Multitasking wirklich ist und wie es funktioniert? Ist es eine Superkraft, die uns effizienter macht, oder eher eine Falle, die unsere Aufmerksamkeit zerstreut und uns letztlich auslaugt? Der Begriff "Multitasking" stammt ursprünglich aus der Welt der Computer. In den 1960er-Jahren wurde er verwendet, um die Fähigkeit von Prozessoren zu beschreiben, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen. Das klingt beeindruckend, oder? Doch der Unterschied ist: Ein Computer kann seine Ressourcen aufteilen und mit nahezu perfekter Präzision zwischen Aufgaben wechseln. Unser Gehirn hingegen funktioniert ganz anders. Im Alltag nutzen wir "Multitasking", um Situationen zu beschreiben, in denen wir mehrere Dinge gleichzeitig erledigen. Aber das, was wir als Multitasking empfinden, ist oft kein echtes gleichzeitiges Tun - sondern ein ständiger Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben. Und genau hier wird es spannend.
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