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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Fachbereich Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll den Blick über den bisher durch die Musikpädagogik genutzten Bereich ausweiten. In den letzten Jahren hat sich die Musikpädagogik neben der Bildung von Kindern und Jugendlichen auch auf die musikalische Bildung von Erwachsenen konzentriert. Die Verfasserin ist der Ansicht, dass es bei der Musikpädagogik nicht ausschließlich um Bildung im Sinne von „(Er-)Lernen“ und „Präsentieren“ geht.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Fachbereich Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll den Blick über den bisher durch die Musikpädagogik genutzten Bereich ausweiten. In den letzten Jahren hat sich die Musikpädagogik neben der Bildung von Kindern und Jugendlichen auch auf die musikalische Bildung von Erwachsenen konzentriert. Die Verfasserin ist der Ansicht, dass es bei der Musikpädagogik nicht ausschließlich um Bildung im Sinne von „(Er-)Lernen“ und „Präsentieren“ geht. Sie vermag mehr zu leisten. Die Möglichkeiten, die die Musik über den Bereich der Bildung hinaus zu erfüllen im Stande ist, möchte die Verfasserin am Beispiel von Musikstunden mit Demenz-Patienten ergründen. Es geht hierbei darum, Transfereffekte im physischen und psychischen Bereich zu erörten, den Blick darauf zu richten, was Musik im Menschen bewirken kann, auch wenn dieser kaum noch in der Lage zu sein scheint, Bildung zu vollziehen. Diese Arbeit stellt einige beispielhafte Unterrichtsmaterialien zur Anwendung in der Demenzkranken- Pflege zur Verfügung.