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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Filmmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Round Midnight" gilt als einer der besten Jazz-Filme. Er lebt von der treffenden Portraitierung eines genialen, aber oft verzweifelten Jazzmusikers, einem stimmigen Bild der Pariser Jazz-Szene in den 1950er und 60er Jahren und vor allem durch die Musik, die sich wie ein alles verbindender roter Faden durch den Film zieht. In der vorliegenden Arbeit analysiere ich die ersten 50 Minuten des französisch-amerikanischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Filmmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Round Midnight" gilt als einer der besten Jazz-Filme. Er lebt von der treffenden Portraitierung eines genialen, aber oft verzweifelten Jazzmusikers, einem stimmigen Bild der Pariser Jazz-Szene in den 1950er und 60er Jahren und vor allem durch die Musik, die sich wie ein alles verbindender roter Faden durch den Film zieht. In der vorliegenden Arbeit analysiere ich die ersten 50 Minuten des französisch-amerikanischen Spielfilms von Regisseur Bertrand Tavernier aus dem Jahr 1986. Meine Schwerpunkte liegen zum einen auf dem Einsatz von Musik im Film und zum anderen auf der Untersuchung von Parallelen zwischen Film und Bud Powells Biografie „Dance of the Infidels“, verfasst von Francis Paudras, einem französischen Musikliebhaber. Inhaltlich halte ich mich an die Chronologie des Filmes. Die Szenen werden nacheinander behandelt.