Franz Martin Olbrisch, geboren 1952 in Mülheim/Ruhr, teilt seine Werke in Orchester- und Ensemblewerke, Kammermusik und Solostücke, Tape Music, Werke mit visuellem Anteil und Gruppenarbeiten ein. In letzter Zeit hat der Komponist vor allem mit seinen radiophonen Hörstücken für große Aufmerksamkeit gesorgt. Diese Stücke, seine Klanginstallationen, aber auch Orchesterwerke wie "Craquele" (2010) sowie Bezüge zu Werken anderer Komponisten eines beeindruckend breiten, facettenreichen und vor allem tiefsinnigen Schaffens sind Thema des Bandes. Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Stefan Fricke, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Alice StaSková und Martin Supper.
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