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Musik und Macht (eBook, ePUB) - Prieberg, Fred K.
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Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte – oder mißbrauchte – und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda, eben Musik als Identifikations- und Machtmittel, in verschiedenen Systemen, und er zeigt Ursachen und Konsequenzen von Verhaltensmöglichkeiten am Beispiel einzelner Musiker. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte – oder mißbrauchte – und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda, eben Musik als Identifikations- und Machtmittel, in verschiedenen Systemen, und er zeigt Ursachen und Konsequenzen von Verhaltensmöglichkeiten am Beispiel einzelner Musiker. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Fred K. Prieberg (1928–2010) war Musikwissenschaftler und Rundfunkautor. Veröffentlichungen zum Thema Musikpolitik, Neue Musik, u. a. ›Musik im NS-Staat‹ (1982) und ›Musik und Macht‹ (1991).