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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Musikerziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Musikalische Förderung von autistischen Kindern an der Schule für Geistigbehinderte ist zum jetzigen Zeitpunkt kein häufig diskutiertes Thema. Sowohl in den Richtlinien, als auch in den Lehrplänen der Schule für Geistigbehinderte in Nordrhein-Westfalen ist der Musikunterricht nur ansatzweise verankert Literaturrecherche fand die Verfasserin dieser Arbeit ein breites Spektrum an Beiträgen zum Thema Autismus,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Musikerziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Musikalische Förderung von autistischen Kindern an der Schule für Geistigbehinderte ist zum jetzigen Zeitpunkt kein häufig diskutiertes Thema. Sowohl in den Richtlinien, als auch in den Lehrplänen der Schule für Geistigbehinderte in Nordrhein-Westfalen ist der Musikunterricht nur ansatzweise verankert Literaturrecherche fand die Verfasserin dieser Arbeit ein breites Spektrum an Beiträgen zum Thema Autismus, Musiktherapie und Musikunterricht in Regelschulen, allerdings existieren nur wenige Schriften speziell zur musikalischen Förderung von Schülern mit autistischen Störungen. Nach den Empfehlungen derKKUULTUSMINISTERKONFERENZist „der weitaus größte Teil des Musikunterrichts in den Klassenunterricht einzubinden. […] Daneben können Teilbereiche der musikalischen Erziehung in Lehrgängen durchgeführt werden“. Obwohl bekannt ist, dass Musik vielfältig wirken kann, wird dieses mögliche Potential in den Schulen für Geistigbehinderte nur rudimentär genutzt. An vielen Schulen werden musikalische Angebote gemacht, dennoch ist Musik bisher nicht als durchgängiges Angebot oder gar als Pflichtfach eingeführt worden. Musik wird derzeit selten als therapeutisches Mittel zur Verbesserung der individuellen Förderbereiche der Schüler mit einer so genannten geistigen Behinderung eingesetzt.