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Musikalische Parameter durch Bewegung erfahren - schnell und langsam (eBook, PDF) - Freis, Jessica
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dortmund (Sonderschule für geistig behinderte Menschen), Veranstaltung: Förderschule für Praktisch Bildbare, Sprache: Deutsch, Abstract: Begründung des Themas Musik entsteht im weitesten Sinne durch Bewegung. Singen, Tanzen und Musizieren sind ohne Bewegung undenkbar. Musik löst spontane Bewegungsreaktionen aus (z.B. Wippen mit dem Fuß) und stellt die unmittelbarste und lustvollste Umsetzung von Musik dar (Krebber-Münch, 125). „Die Fähigkeit und das Bedürfnis,…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dortmund (Sonderschule für geistig behinderte Menschen), Veranstaltung: Förderschule für Praktisch Bildbare, Sprache: Deutsch, Abstract: Begründung des Themas Musik entsteht im weitesten Sinne durch Bewegung. Singen, Tanzen und Musizieren sind ohne Bewegung undenkbar. Musik löst spontane Bewegungsreaktionen aus (z.B. Wippen mit dem Fuß) und stellt die unmittelbarste und lustvollste Umsetzung von Musik dar (Krebber-Münch, 125). „Die Fähigkeit und das Bedürfnis, sich spielerisch und tänzerisch zu bewegen, zu singen und Klänge zu erfinden, gehören zu unseren ursprünglichen, zentralen kreativen Potenzen, die in jedem Menschen angelegt sind“ (Widmer, 138). Daher wähle ich für diese Lerngruppe Bewegungen als Zugang zu musikalischen Grunderfahrungen. Die Schüler können ihre motorischen Kompetenzen auf verschiedenen Niveaus einbringen und gemeinsamen am gleichen Gegenstand lernen. Tempo, Dynamik und Tonhöhe sind grundlegende musikalische Lerninhalte, die auf die Parameter schnell – langsam, laut – leise, hoch – tief elementarisiert werden können. „Grunderfahrungen, die im Wechselspiel von „Musik und Bewegung“ erlebt werden können, entsprechen vor allem den allseits bekannten Gegensätzen laut – leise, schnell – langsam, hoch – tief und weiteren Ausdrucksqualitäten, die nicht so häufig elementarisiert werden, wie spitz und rund, weich und hart oder ganz allgemein viel und wenig“ (Jungmaier in Widmer, 129).