Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik des Universums, Klänge der Natur, Musik der Tiere... Musik meint offensichtlich mehr als die Charts im Radio und Violinen- oder Klavierkonzerte, mehr als Chorgesänge und Gutenachtlieder, mehr als die Rhythmen der Trommeln afrikanischer Urvölker, mehr als das heimische Flötenspiel. "Musik ist, was klingt!" So definiert Fritz Hegi den Terminus Musik in seinem Buch "Improvisation und Musiktherapie". Musiktherapie ist Therapie durch Klänge. Diese Klänge werden in der Therapie häufig vom Patienten selbst produziert, entweder mit Instrumenten (zumeist Orff-Instrumente) oder mit der Stimme. Doch diese somit produzierte Musik soll nicht unbedingt schön zu sein, sie soll dem Patienten als Ausdrucksmittel seiner Gefühle, Gedanken und Probleme dienen. "Musiktherapie als psychotherapeutische Methode ist der Versuch, geistige, psychische oder körperliche Leiden eines Patienten mit dem Mittel der Musik fühlbar und bewußt zu machen und sie dadurch einer Heilung zuzuführen." Musik dient als Kommunikationsmittel. Sie soll dem Patienten helfen, sich auszudrücken, Kontakt mit dem Therapeuten und - in Gruppentherapie - anderen Teilnehmern aufzunehmen; sie soll ihm einen Zugang zu sich selbst und durch den Selbstausdruck und durch Zuhören, auch einen Zugang zu anderen verschaffen.
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