Muskelbeschwerden beim Hund können in Form von Schmerzen, Krämpfen, Muskelschwäche und Verspannungen auftreten. Sie sind häufig die Folge von Verletzungen, Unterkühlung oder Überanstrengung. Weitere Ursachen sind Durchblutungsstörungen, Nervenschädigungen, Stoffwechselkrankheiten, Entzündungen, psychische Faktoren, hormonelle Veränderungen sowie ein Mineralstoff- und Vitaminmangel.
Muskelkrämpfe können durch einen Mangel an Kalium, Natrium oder Magnesium bedingt sein. Die Ursachen einer Muskelschwäche sind körperliche Inaktivität, neurologische Erkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion, Funktionsstörungen der Nieren, ein Phosphatmangel oder Muskelerkrankungen.
Bei Verspannungen werden die Muskeln stellenweise hart und verkürzen sich. Die dadurch entstehende Spannung reizt die Schmerznerven. Es kommt zu einer Schonhaltung. Eine Überlastung und Abnutzung der Sehnen, Bänder und Gelenke sind die Folge.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um eine Myalgie zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Muskelschmerzen beim Hund mit Hilfe der Homöopathie, den Schüsslersalzen und äußerlichen Anwendungen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
Muskelkrämpfe können durch einen Mangel an Kalium, Natrium oder Magnesium bedingt sein. Die Ursachen einer Muskelschwäche sind körperliche Inaktivität, neurologische Erkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion, Funktionsstörungen der Nieren, ein Phosphatmangel oder Muskelerkrankungen.
Bei Verspannungen werden die Muskeln stellenweise hart und verkürzen sich. Die dadurch entstehende Spannung reizt die Schmerznerven. Es kommt zu einer Schonhaltung. Eine Überlastung und Abnutzung der Sehnen, Bänder und Gelenke sind die Folge.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um eine Myalgie zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
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Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
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