Ahmet Toprak, Katja Nowacki
Muslimische Jungen - Prinzen, Machos oder Verlierer? (eBook, PDF)
Ein Methodenhandbuch
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Ahmet Toprak, Katja Nowacki
Muslimische Jungen - Prinzen, Machos oder Verlierer? (eBook, PDF)
Ein Methodenhandbuch
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Gewaltprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Gewaltbereite männliche Jugendliche, vor allem aber Jungen aus den muslimisch geprägten Ländern, stehen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Im vorliegenden Buch werden zunächst anhand von 30 Interviews die vielfältigen Gründe der Gewalt analysiert. Im zweiten Teil beschreiben die Autoren vier unterschiedliche Methoden, wie mit gewalttätigen Jungen in Jugendhilfe und Schule gearbeitet werden kann. Neben der konfrontativen Methode in der Gruppe und mit Einzelnen werden Ansätze der interkulturellen Elternarbeit und flexiblen Jugendhilfe mit zahlreichen konkreten Fallbeispielen vorgestellt.…mehr
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Gewaltprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Gewaltbereite männliche Jugendliche, vor allem aber Jungen aus den muslimisch geprägten Ländern, stehen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Im vorliegenden Buch werden zunächst anhand von 30 Interviews die vielfältigen Gründe der Gewalt analysiert. Im zweiten Teil beschreiben die Autoren vier unterschiedliche Methoden, wie mit gewalttätigen Jungen in Jugendhilfe und Schule gearbeitet werden kann. Neben der konfrontativen Methode in der Gruppe und mit Einzelnen werden Ansätze der interkulturellen Elternarbeit und flexiblen Jugendhilfe mit zahlreichen konkreten Fallbeispielen vorgestellt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Lambertus-Verlag
- Seitenzahl: 184
- Erscheinungstermin: 22. März 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783784121987
- Artikelnr.: 40433402
- Verlag: Lambertus-Verlag
- Seitenzahl: 184
- Erscheinungstermin: 22. März 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783784121987
- Artikelnr.: 40433402
Ahmet Toprak, Prof. Dr., Jahrgang 1970, Professor für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Dortmund. Als Autor widmet er sich Themen mit interkulturellem Ansatz wie interkulturelles Konfliktmanagement und der Situation deutsch-türkischer Migrantenfamilien, vor allem der Beratungsarbeit mit jungen Männern. Für seinen Titel 'Integrationsunwillige Muslime?'' erhielt Toprak den Forschungspreis 2010 der Fachhochschule Dortmund. Prof. Dr. Katja Nowacki, Diplom-Psychologin und Diplom-Sozialpädagogin, lehrt klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Fachhochschule Dortmund.
1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;Teil 1: Theoretische und empirische Erklärungsmodelle für Gewalt und Aggressionen bei männlichen muslimischen Jugendlichen;12
3.1;1 Theoretische Grundlagen von Aggression und Gewalt;16
3.1.1;1.1 Definitionen;16
3.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund und Erklärungsansätze für aggressives Verhalten bei männlichen muslimischen Jugendlichen;17
3.1.3;1.3 Zusammenfassung;25
3.2;2 Eine Befragung männlicher muslimischer Jugendlicher;26
3.2.1;2.1 Das qualitative Interview;26
3.2.2;2.2 Die Themen des Fragebogens;27
3.2.3;2.3 Kontaktaufnahme zur Zielgruppe;28
3.2.4;2.4 Die Beschreibung der Zielgruppe;28
3.2.5;2.5 Durchführung der Interviews;31
3.2.6;2.6 Transkription und Auswertung;31
3.3;3 Sozialisationsbedingungen der muslimischen Jungen im Kontext von Gewalt: Zusammenfassung und Diskussion der Befragung;32
3.3.1;3.1 Schul- und Berufsbildung;32
3.3.2;3.2 Soziale Rahmenbedingungen;35
3.3.3;3.3 Soziale und institutionelle Diskriminierung;37
3.3.4;3.4 Kommunikative Fähigkeiten;41
3.3.5;3.5 Kommunikationsverhalten;44
3.3.6;3.6 Gewalterfahrung im sozialen Umfeld;47
3.3.6.1;3.6.1 Gewalterfahrung in der Familie;47
3.3.6.2;3.6.2 Gewalterfahrung in der Peergruppe;50
3.3.7;3.7 Männlichkeitskonzepte und Religion;53
3.3.7.1;3.7.1 Solidarität und Loyalität gegenüber dem Freund;54
3.3.7.2;3.7.2 Bedingungslose Verteidigung der weiblichen Familienmitglieder;58
3.3.8;3.8 Neues Phänomen: die Deutschenfeindlichkeit ?;62
3.3.9;3.9 Zusammenfassung;67
4;Teil 2: Pädagogische Ansätze;70
4.1;1 Ansätze flexibler Jugendhilfe unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge für Familien mit Migrationshintergrund;74
4.1.1;1.1 Hilfen zur Erziehung nach Paragraphen 27 ff. (Sozialgesetzbuch VIII);74
4.1.2;1.2 Flexible Erziehungshilfen unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge;77
4.1.3;1.3 Hilfen zur Erziehung für Familien mit Migrationshintergrund;78
4.1.3.1;1.3.1 Gewährung von Hilfen zur Erziehung;78
4.1.3.2;1.3.2 Hintergründe für Schwierigkeiten;81
4.1.3.3;1.3.3 Verbesserungsansätze und Best-Practise Beispiele;82
4.1.4;1.4 Fazit;87
4.2;2 Trainings nach Paragraph 10 Jugendgerichtsgesetz (Gruppenarbeit);90
4.2.1;2.1 Die Konfrontative Pädagogik als Methode;90
4.2.2;2.2 Die rechtlichen Grundlagen;92
4.2.3;2.3 Grundlagen oder Module des Konfrontativen Ansatzes;93
4.2.4;2.4 Die pädagogische Umsetzung des heißen Stuhls;94
4.2.5;2.5 Weitere methodische Grundlagen;97
4.2.6;2.6 Praktische Gruppenübungen;109
4.2.7;2.7 Das Sitzungscurriculum eines Anti-Aggressivitäts-Trainings;125
4.3;3 Die Konfrontative Gesprächsführung (Einzelfallarbeit);128
4.3.1;3.1 Die Konfrontative Gesprächsführung in der Beratungssituation beziehungsweise im pädagogischen Alltag;128
4.3.2;3.2 Exemplarische Beispiele der Gesprächsführung ausgewählte pädagogische Felder;135
4.3.2.1;a) Der schulische Kontext;135
4.3.2.2;b) Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;140
4.3.2.3;c) Beratungskontext: Einzel- und Gruppenarbeit;148
4.3.3;3.3 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung;151
4.4;4 Ansätze interkultureller Elternarbeit;154
4.4.1;4.1 Die Bedeutung der Hausbesuche in der Arbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund;155
4.4.1.1;4.1.1 Türöffner;155
4.4.1.2;4.1.2 Stolpersteine;157
4.4.2;4.2 Elterntrainings;158
5;Teil 3: Resümee;162
6;Literatur;168
7;Internetquellen;178
8;Die Autoren;180
2;Einleitung;10
3;Teil 1: Theoretische und empirische Erklärungsmodelle für Gewalt und Aggressionen bei männlichen muslimischen Jugendlichen;12
3.1;1 Theoretische Grundlagen von Aggression und Gewalt;16
3.1.1;1.1 Definitionen;16
3.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund und Erklärungsansätze für aggressives Verhalten bei männlichen muslimischen Jugendlichen;17
3.1.3;1.3 Zusammenfassung;25
3.2;2 Eine Befragung männlicher muslimischer Jugendlicher;26
3.2.1;2.1 Das qualitative Interview;26
3.2.2;2.2 Die Themen des Fragebogens;27
3.2.3;2.3 Kontaktaufnahme zur Zielgruppe;28
3.2.4;2.4 Die Beschreibung der Zielgruppe;28
3.2.5;2.5 Durchführung der Interviews;31
3.2.6;2.6 Transkription und Auswertung;31
3.3;3 Sozialisationsbedingungen der muslimischen Jungen im Kontext von Gewalt: Zusammenfassung und Diskussion der Befragung;32
3.3.1;3.1 Schul- und Berufsbildung;32
3.3.2;3.2 Soziale Rahmenbedingungen;35
3.3.3;3.3 Soziale und institutionelle Diskriminierung;37
3.3.4;3.4 Kommunikative Fähigkeiten;41
3.3.5;3.5 Kommunikationsverhalten;44
3.3.6;3.6 Gewalterfahrung im sozialen Umfeld;47
3.3.6.1;3.6.1 Gewalterfahrung in der Familie;47
3.3.6.2;3.6.2 Gewalterfahrung in der Peergruppe;50
3.3.7;3.7 Männlichkeitskonzepte und Religion;53
3.3.7.1;3.7.1 Solidarität und Loyalität gegenüber dem Freund;54
3.3.7.2;3.7.2 Bedingungslose Verteidigung der weiblichen Familienmitglieder;58
3.3.8;3.8 Neues Phänomen: die Deutschenfeindlichkeit ?;62
3.3.9;3.9 Zusammenfassung;67
4;Teil 2: Pädagogische Ansätze;70
4.1;1 Ansätze flexibler Jugendhilfe unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge für Familien mit Migrationshintergrund;74
4.1.1;1.1 Hilfen zur Erziehung nach Paragraphen 27 ff. (Sozialgesetzbuch VIII);74
4.1.2;1.2 Flexible Erziehungshilfen unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge;77
4.1.3;1.3 Hilfen zur Erziehung für Familien mit Migrationshintergrund;78
4.1.3.1;1.3.1 Gewährung von Hilfen zur Erziehung;78
4.1.3.2;1.3.2 Hintergründe für Schwierigkeiten;81
4.1.3.3;1.3.3 Verbesserungsansätze und Best-Practise Beispiele;82
4.1.4;1.4 Fazit;87
4.2;2 Trainings nach Paragraph 10 Jugendgerichtsgesetz (Gruppenarbeit);90
4.2.1;2.1 Die Konfrontative Pädagogik als Methode;90
4.2.2;2.2 Die rechtlichen Grundlagen;92
4.2.3;2.3 Grundlagen oder Module des Konfrontativen Ansatzes;93
4.2.4;2.4 Die pädagogische Umsetzung des heißen Stuhls;94
4.2.5;2.5 Weitere methodische Grundlagen;97
4.2.6;2.6 Praktische Gruppenübungen;109
4.2.7;2.7 Das Sitzungscurriculum eines Anti-Aggressivitäts-Trainings;125
4.3;3 Die Konfrontative Gesprächsführung (Einzelfallarbeit);128
4.3.1;3.1 Die Konfrontative Gesprächsführung in der Beratungssituation beziehungsweise im pädagogischen Alltag;128
4.3.2;3.2 Exemplarische Beispiele der Gesprächsführung ausgewählte pädagogische Felder;135
4.3.2.1;a) Der schulische Kontext;135
4.3.2.2;b) Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;140
4.3.2.3;c) Beratungskontext: Einzel- und Gruppenarbeit;148
4.3.3;3.3 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung;151
4.4;4 Ansätze interkultureller Elternarbeit;154
4.4.1;4.1 Die Bedeutung der Hausbesuche in der Arbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund;155
4.4.1.1;4.1.1 Türöffner;155
4.4.1.2;4.1.2 Stolpersteine;157
4.4.2;4.2 Elterntrainings;158
5;Teil 3: Resümee;162
6;Literatur;168
7;Internetquellen;178
8;Die Autoren;180
1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;Teil 1: Theoretische und empirische Erklärungsmodelle für Gewalt und Aggressionen bei männlichen muslimischen Jugendlichen;12
3.1;1 Theoretische Grundlagen von Aggression und Gewalt;16
3.1.1;1.1 Definitionen;16
3.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund und Erklärungsansätze für aggressives Verhalten bei männlichen muslimischen Jugendlichen;17
3.1.3;1.3 Zusammenfassung;25
3.2;2 Eine Befragung männlicher muslimischer Jugendlicher;26
3.2.1;2.1 Das qualitative Interview;26
3.2.2;2.2 Die Themen des Fragebogens;27
3.2.3;2.3 Kontaktaufnahme zur Zielgruppe;28
3.2.4;2.4 Die Beschreibung der Zielgruppe;28
3.2.5;2.5 Durchführung der Interviews;31
3.2.6;2.6 Transkription und Auswertung;31
3.3;3 Sozialisationsbedingungen der muslimischen Jungen im Kontext von Gewalt: Zusammenfassung und Diskussion der Befragung;32
3.3.1;3.1 Schul- und Berufsbildung;32
3.3.2;3.2 Soziale Rahmenbedingungen;35
3.3.3;3.3 Soziale und institutionelle Diskriminierung;37
3.3.4;3.4 Kommunikative Fähigkeiten;41
3.3.5;3.5 Kommunikationsverhalten;44
3.3.6;3.6 Gewalterfahrung im sozialen Umfeld;47
3.3.6.1;3.6.1 Gewalterfahrung in der Familie;47
3.3.6.2;3.6.2 Gewalterfahrung in der Peergruppe;50
3.3.7;3.7 Männlichkeitskonzepte und Religion;53
3.3.7.1;3.7.1 Solidarität und Loyalität gegenüber dem Freund;54
3.3.7.2;3.7.2 Bedingungslose Verteidigung der weiblichen Familienmitglieder;58
3.3.8;3.8 Neues Phänomen: die Deutschenfeindlichkeit ?;62
3.3.9;3.9 Zusammenfassung;67
4;Teil 2: Pädagogische Ansätze;70
4.1;1 Ansätze flexibler Jugendhilfe unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge für Familien mit Migrationshintergrund;74
4.1.1;1.1 Hilfen zur Erziehung nach Paragraphen 27 ff. (Sozialgesetzbuch VIII);74
4.1.2;1.2 Flexible Erziehungshilfen unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge;77
4.1.3;1.3 Hilfen zur Erziehung für Familien mit Migrationshintergrund;78
4.1.3.1;1.3.1 Gewährung von Hilfen zur Erziehung;78
4.1.3.2;1.3.2 Hintergründe für Schwierigkeiten;81
4.1.3.3;1.3.3 Verbesserungsansätze und Best-Practise Beispiele;82
4.1.4;1.4 Fazit;87
4.2;2 Trainings nach Paragraph 10 Jugendgerichtsgesetz (Gruppenarbeit);90
4.2.1;2.1 Die Konfrontative Pädagogik als Methode;90
4.2.2;2.2 Die rechtlichen Grundlagen;92
4.2.3;2.3 Grundlagen oder Module des Konfrontativen Ansatzes;93
4.2.4;2.4 Die pädagogische Umsetzung des heißen Stuhls;94
4.2.5;2.5 Weitere methodische Grundlagen;97
4.2.6;2.6 Praktische Gruppenübungen;109
4.2.7;2.7 Das Sitzungscurriculum eines Anti-Aggressivitäts-Trainings;125
4.3;3 Die Konfrontative Gesprächsführung (Einzelfallarbeit);128
4.3.1;3.1 Die Konfrontative Gesprächsführung in der Beratungssituation beziehungsweise im pädagogischen Alltag;128
4.3.2;3.2 Exemplarische Beispiele der Gesprächsführung ausgewählte pädagogische Felder;135
4.3.2.1;a) Der schulische Kontext;135
4.3.2.2;b) Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;140
4.3.2.3;c) Beratungskontext: Einzel- und Gruppenarbeit;148
4.3.3;3.3 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung;151
4.4;4 Ansätze interkultureller Elternarbeit;154
4.4.1;4.1 Die Bedeutung der Hausbesuche in der Arbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund;155
4.4.1.1;4.1.1 Türöffner;155
4.4.1.2;4.1.2 Stolpersteine;157
4.4.2;4.2 Elterntrainings;158
5;Teil 3: Resümee;162
6;Literatur;168
7;Internetquellen;178
8;Die Autoren;180
2;Einleitung;10
3;Teil 1: Theoretische und empirische Erklärungsmodelle für Gewalt und Aggressionen bei männlichen muslimischen Jugendlichen;12
3.1;1 Theoretische Grundlagen von Aggression und Gewalt;16
3.1.1;1.1 Definitionen;16
3.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund und Erklärungsansätze für aggressives Verhalten bei männlichen muslimischen Jugendlichen;17
3.1.3;1.3 Zusammenfassung;25
3.2;2 Eine Befragung männlicher muslimischer Jugendlicher;26
3.2.1;2.1 Das qualitative Interview;26
3.2.2;2.2 Die Themen des Fragebogens;27
3.2.3;2.3 Kontaktaufnahme zur Zielgruppe;28
3.2.4;2.4 Die Beschreibung der Zielgruppe;28
3.2.5;2.5 Durchführung der Interviews;31
3.2.6;2.6 Transkription und Auswertung;31
3.3;3 Sozialisationsbedingungen der muslimischen Jungen im Kontext von Gewalt: Zusammenfassung und Diskussion der Befragung;32
3.3.1;3.1 Schul- und Berufsbildung;32
3.3.2;3.2 Soziale Rahmenbedingungen;35
3.3.3;3.3 Soziale und institutionelle Diskriminierung;37
3.3.4;3.4 Kommunikative Fähigkeiten;41
3.3.5;3.5 Kommunikationsverhalten;44
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3.3.6.1;3.6.1 Gewalterfahrung in der Familie;47
3.3.6.2;3.6.2 Gewalterfahrung in der Peergruppe;50
3.3.7;3.7 Männlichkeitskonzepte und Religion;53
3.3.7.1;3.7.1 Solidarität und Loyalität gegenüber dem Freund;54
3.3.7.2;3.7.2 Bedingungslose Verteidigung der weiblichen Familienmitglieder;58
3.3.8;3.8 Neues Phänomen: die Deutschenfeindlichkeit ?;62
3.3.9;3.9 Zusammenfassung;67
4;Teil 2: Pädagogische Ansätze;70
4.1;1 Ansätze flexibler Jugendhilfe unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge für Familien mit Migrationshintergrund;74
4.1.1;1.1 Hilfen zur Erziehung nach Paragraphen 27 ff. (Sozialgesetzbuch VIII);74
4.1.2;1.2 Flexible Erziehungshilfen unter Berücksichtigung sozialräumlicher Bezüge;77
4.1.3;1.3 Hilfen zur Erziehung für Familien mit Migrationshintergrund;78
4.1.3.1;1.3.1 Gewährung von Hilfen zur Erziehung;78
4.1.3.2;1.3.2 Hintergründe für Schwierigkeiten;81
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4.1.4;1.4 Fazit;87
4.2;2 Trainings nach Paragraph 10 Jugendgerichtsgesetz (Gruppenarbeit);90
4.2.1;2.1 Die Konfrontative Pädagogik als Methode;90
4.2.2;2.2 Die rechtlichen Grundlagen;92
4.2.3;2.3 Grundlagen oder Module des Konfrontativen Ansatzes;93
4.2.4;2.4 Die pädagogische Umsetzung des heißen Stuhls;94
4.2.5;2.5 Weitere methodische Grundlagen;97
4.2.6;2.6 Praktische Gruppenübungen;109
4.2.7;2.7 Das Sitzungscurriculum eines Anti-Aggressivitäts-Trainings;125
4.3;3 Die Konfrontative Gesprächsführung (Einzelfallarbeit);128
4.3.1;3.1 Die Konfrontative Gesprächsführung in der Beratungssituation beziehungsweise im pädagogischen Alltag;128
4.3.2;3.2 Exemplarische Beispiele der Gesprächsführung ausgewählte pädagogische Felder;135
4.3.2.1;a) Der schulische Kontext;135
4.3.2.2;b) Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit;140
4.3.2.3;c) Beratungskontext: Einzel- und Gruppenarbeit;148
4.3.3;3.3 Grenzen der Konfrontativen Gesprächsführung;151
4.4;4 Ansätze interkultureller Elternarbeit;154
4.4.1;4.1 Die Bedeutung der Hausbesuche in der Arbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund;155
4.4.1.1;4.1.1 Türöffner;155
4.4.1.2;4.1.2 Stolpersteine;157
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5;Teil 3: Resümee;162
6;Literatur;168
7;Internetquellen;178
8;Die Autoren;180