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Todkrank und voller Leben Was hilft, und was bleibt, wenn die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung eines Kindes alle Zukunftsvorstellungen zerstört und die gesamte Familie sich mit dem Thema »Sterben« beschäftigt? Woher nimmt man Kraft? Berührende Erfahrungsberichte in diesem Buch geben hilfreiche und ermutigende Antworten. Konkrete Unterstützungsangebote und psychosoziale Konzepte wie das Elternhaus an der Göttinger Universitätsklinik werden vorgestellt. Die Geschichten handeln von starken Kämpfer*innen, von Durchhalten und Entschlossenheit und von der Hoffnung, am Ende das Leben…mehr
Todkrank und voller Leben Was hilft, und was bleibt, wenn die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung eines Kindes alle Zukunftsvorstellungen zerstört und die gesamte Familie sich mit dem Thema »Sterben« beschäftigt? Woher nimmt man Kraft? Berührende Erfahrungsberichte in diesem Buch geben hilfreiche und ermutigende Antworten. Konkrete Unterstützungsangebote und psychosoziale Konzepte wie das Elternhaus an der Göttinger Universitätsklinik werden vorgestellt. Die Geschichten handeln von starken Kämpfer*innen, von Durchhalten und Entschlossenheit und von der Hoffnung, am Ende das Leben zurückzugewinnen. Auch der Umgang mit Tod und Trauer wird thematisiert. Die Erfahrungen mit dem Erleben der Krankheit können vielschichtig sein, manchmal sogar bereichernd, und der Wandel der Werte verändert oft die bisherige Lebensgestaltung. Es werden verschiedene Unterstützungsleistungen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf das Konzept des Elternhauses eingegangen, eine psychosoziale Einrichtung, in der die Familien während des stationären Aufenthaltes ihres Kindes wohnen und von kompetenten Helfer*innen umfassend begleitet und gestützt werden.
Otfried Gericke ist betroffener Vater eines mit 14 Jahren an einem Hirntumor verstorbenen Sohnes, Mitbegründer des Göttinger Elternhauses und Elternhausbeauftragter des Vereins »Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen e.V.«. Erika Söder ist Mitarbeiterin des psychosozialen Teams des Vereins »Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen e.V.«. Sie ist Diplom-Pädagogin und systemische Familien- und Paartherapeutin.
Inhaltsangabe
Ein paar Worte vorweg 8 »Man muss nicht gesund sein, um glücklich leben zu können« 12 Familie T. »Niemals aufgeben und immer kämpfen« 26 Die Krankheit im Erleben von Kindern und Jugendlichen »Ein Schreck fuhr uns in die Knochen« 46 Berichte von Eltern »Besonders kostbar war die Zeit mit meinem Bruder« 77 Geschwister berichten »Gut, dass wir alle durchgehalten haben« 88 Leben mit der Krankheit »Das Leben macht vor dem Tod nicht halt« 111 Vom Umgang mit Tod und Trauer »Wir begleiten die Familien« 136 Das Konzept der psychosozialen Begleitung »Das Elternhaus war für mich wie eine Oase« 149 Leben im Göttinger Elternhaus Nachwort 169 Adressen 170
Ein paar Worte vorweg 8»Man muss nicht gesund sein, um glücklich lebenzu können« 12Familie T.»Niemals aufgeben und immer kämpfen« 26Die Krankheit im Erleben von Kindern undJugendlichen»Ein Schreck fuhr uns in die Knochen« 46Berichte von Eltern»Besonders kostbar war die Zeit mit meinemBruder« 77Geschwister berichten»Gut, dass wir alle durchgehalten haben« 88Leben mit der Krankheit»Das Leben macht vor dem Tod nicht halt« 111Vom Umgang mit Tod und Trauer»Wir begleiten die Familien« 136Das Konzept der psychosozialen Begleitung»Das Elternhaus war für mich wie eine Oase« 149Leben im Göttinger ElternhausNachwort 169Adressen 170
Ein paar Worte vorweg 8 »Man muss nicht gesund sein, um glücklich leben zu können« 12 Familie T. »Niemals aufgeben und immer kämpfen« 26 Die Krankheit im Erleben von Kindern und Jugendlichen »Ein Schreck fuhr uns in die Knochen« 46 Berichte von Eltern »Besonders kostbar war die Zeit mit meinem Bruder« 77 Geschwister berichten »Gut, dass wir alle durchgehalten haben« 88 Leben mit der Krankheit »Das Leben macht vor dem Tod nicht halt« 111 Vom Umgang mit Tod und Trauer »Wir begleiten die Familien« 136 Das Konzept der psychosozialen Begleitung »Das Elternhaus war für mich wie eine Oase« 149 Leben im Göttinger Elternhaus Nachwort 169 Adressen 170
Ein paar Worte vorweg 8»Man muss nicht gesund sein, um glücklich lebenzu können« 12Familie T.»Niemals aufgeben und immer kämpfen« 26Die Krankheit im Erleben von Kindern undJugendlichen»Ein Schreck fuhr uns in die Knochen« 46Berichte von Eltern»Besonders kostbar war die Zeit mit meinemBruder« 77Geschwister berichten»Gut, dass wir alle durchgehalten haben« 88Leben mit der Krankheit»Das Leben macht vor dem Tod nicht halt« 111Vom Umgang mit Tod und Trauer»Wir begleiten die Familien« 136Das Konzept der psychosozialen Begleitung»Das Elternhaus war für mich wie eine Oase« 149Leben im Göttinger ElternhausNachwort 169Adressen 170
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