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Visionen? Noch immer gibt es große Vorbehalte gegen visionäres Denken. Man befürchtet mentales Glatteis, fromme Wünsche, Flucht aus der Realität. Solchen Vorbehalten wollen die Herausgeber dieses Bandes nicht zuarbeiten. Ihnen stand vielmehr vor Augen, dass ein Visions-Denkverbot die ökologische Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verhindern kann. Visionen aber können zum Handeln motivieren und ungeahnte Kräfte mobilisieren. Gesucht wird diese Chance zunächst bei einem derzeit strittigen Thema: Europa, dann bei den grundsätzlichen Nachhaltigkeitsstrategien: Suffizienz, Konsistenz…mehr

Produktbeschreibung
Visionen? Noch immer gibt es große Vorbehalte gegen visionäres Denken. Man befürchtet mentales Glatteis, fromme Wünsche, Flucht aus der Realität. Solchen Vorbehalten wollen die Herausgeber dieses Bandes nicht zuarbeiten. Ihnen stand vielmehr vor Augen, dass ein Visions-Denkverbot die ökologische Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verhindern kann. Visionen aber können zum Handeln motivieren und ungeahnte Kräfte mobilisieren. Gesucht wird diese Chance zunächst bei einem derzeit strittigen Thema: Europa, dann bei den grundsätzlichen Nachhaltigkeitsstrategien: Suffizienz, Konsistenz und Effizienz. Dem Visionieren über die Elemente guten Lebens gelten andere Beiträge. Es gibt auch viele Beispiele des Homo socialis, der ein nicht materiell begründetes Glück sucht. Der Nachhaltigkeit verpflichtet ist der Homo sustinens – in der Kulturgeschichte anschaulich beschrieben, für die Zukunft aber bleibt er Vision. Um all dies und vieles mehr geht es in diesem Buch.
Autorenporträt
Dr. sc. pol., Dr. rer. nat. h. c., ist Professor Emeritus für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und ist in einer Vielzahl wissenschaftlicher Gremien aktiv.

Dr. rer. pol., ist Professor für Umweltkommunikation an der Leuphana Universität zu Lüneburg. Er war Mitbegründer und erster Geschäftsführer des Öko-Instituts Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeitskommunikation.

Jörg Sommer ist Journalist, Autor von über 180 Büchern und seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, außerdem Mitherausgeber der Zeitschrift movum sowie des JAHRBUCH ÖKOLOGIE. Er ist aktiv in zahlreichen Beiräten und Gremien der Nachhaltigkeit.
Rezensionen
"Die Leser finden sehr kluge und gesunde Visionen im Jahrbuch Ökologie 2014. Lassen auch Sie sich davon infizieren!" umweltjournal.de