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Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine seit 2014 hat dieser Konferenzband eine ungeahnte Aktualität erfahren. Der Austausch über die Kriegsund Konfliktgeschichte sowie ihre Folgen im mittelund osteuropäischen Raum erscheint dringlicher denn je. Die hier versammelten Beiträge internationaler WissenschaftlerInnen Setzen sich zum Ziel, die durch den Ersten Weltkrieg entstandenen Dilemmata zwischen nationaler, staatlicher und kultureller Orientierung in den Bevölkerungsgruppen eines regionalen Groß- und Grenzraums (Bukowina, Galizien, Bessarabien) zu untersuchen. Ein interdisziplinäres…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine seit 2014 hat dieser Konferenzband eine ungeahnte Aktualität erfahren. Der Austausch über die Kriegsund Konfliktgeschichte sowie ihre Folgen im mittelund osteuropäischen Raum erscheint dringlicher denn je. Die hier versammelten Beiträge internationaler WissenschaftlerInnen Setzen sich zum Ziel, die durch den Ersten Weltkrieg entstandenen Dilemmata zwischen nationaler, staatlicher und kultureller Orientierung in den Bevölkerungsgruppen eines regionalen Groß- und Grenzraums (Bukowina, Galizien, Bessarabien) zu untersuchen. Ein interdisziplinäres Instrumentarium trägt dabei der komplexen Situation einer Region Rechnung, die von Multiethnizität sowie konfessioneller und sprachlicher Vielfalt geprägt ist.
Autorenporträt
Florian Kührer-Wielach, Dr. phil., Historiker und Romanist, ist Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig- Maximilians- Universität München. Markus Winkler, Dr. phil, Literatur- und Sprachwissenschaftler; Forsch