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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Die junge Frau wirkte nervs. Immer wieder zog sie den kleinen Jungen auf ihrem Scho zrtlich an sich. Immer wieder strich sie ihm mit der Hand ber die dunkelblonden Locken. &quote;Ich wre Ihnen sehr dankbar, Frau von Schoenecker, wenn Sie Uwe fr einige Zeit behalten knnten. Selbstverstndlich kommen wir fr die Unkosten…mehr

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Produktbeschreibung
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Die junge Frau wirkte nervs. Immer wieder zog sie den kleinen Jungen auf ihrem Scho zrtlich an sich. Immer wieder strich sie ihm mit der Hand ber die dunkelblonden Locken. "e;Ich wre Ihnen sehr dankbar, Frau von Schoenecker, wenn Sie Uwe fr einige Zeit behalten knnten. Selbstverstndlich kommen wir fr die Unkosten auf."e; Die schnen dunklen Augen der jungen Mutter flehten. Denise von Schoenecker, die das Kinderheim Sophienlust fr ihren Sohn Nick verwaltete, nickte. "e;Gern. Uwe wird sich bestimmt wohlfhlen. Die Kleinen sind alle gern hier. Manchen von ihnen ist Sophienlust zur Heimat geworden."e; Denise sah lchelnd auf den hbschen kleinen Kerl, der keine Ahnung davon zu haben schien, dass hier ber ihn verhandelt wurde. Er lehnte das Kpfchen an den Oberkrper seiner Mama und strahlte sie aus dunklen Augen glcklich an. "e;Man hrt viel Gutes von Ihrem Heim. Deshalb hatte ich auch den Mut, hierherzukommen"e;, meinte Inge Hellbach leise. "e;Uwe soll nur vorbergehend bei Ihnen bleiben. Vielleicht fr vier oder sechs Wochen. Genau wei ich es noch nicht. Mein Mann ist Dirigent und tritt mit seinem Orchester eine Auslandstournee an. Er besteht darauf, dass ich ihn begleite. Und da er, wie vielleicht alle Knstler, sehr sensibel ist, mchte ich ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Uwe aber ist fr derartige Strapazen noch zu klein. Er htte auf dieser Reise keine Ruhe. Jeden Tag in einer anderen Stadt, jeden Abend in einem anderen Bettchen, das mchten wir ihm nicht zumuten."e;

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