Tradition, Brauchtum, Dogma, Wunder ... Maria ist mittendrin. Mehr Kirchen sind ihr geweiht als ihrem Sohn; mehr Gebete werden an sie gerichtet als an den Vater; zu ihrer mütterlichen Liebe nimmt man lieber Zuflucht als zum Guten Hirten. Warum ist das so? Was macht Maria so besonders? Dieses Buch ist ein "Quellenstudium", indem es die Spuren verfolgt, wie sich die Marienverehrung in fast 2000 Jahren entwickelt hat. Es ist ein Konzentrat von mehr als 300 Din A4 Seiten, die der Autor vor rund 25 Jahren verfasst hat und unveröffentlicht auf kleiner Flamme schmoren ließ. So reduzierte es sich auf ein anspruchsvolles, aber gut lesbares Format, das zum Mitdenken einlädt. Es geht um die Frage, ob die Mutterliebe Marias gar die Liebe Gotte verdrängt hat. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise!
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