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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Fachhochschule Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Beginn an ist die Entwicklung eines Kindes ohne die Mutter nicht möglich. Bereits durch die Schwangerschaft und die sich daraus resultierende Geburt sind Mutter und Kind durch ein untrennbares Band verbunden. Dennoch gibt es immer wieder Lebensumstände, die ein gemeinsames Leben gar nicht oder nur unter sehr besonderen Umständen ermöglichen. Die Verbüßung einer Haftstrafe der Mutter ist einer dieser besonderen Umstände. Sie verliert nicht nur ihren…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Fachhochschule Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Beginn an ist die Entwicklung eines Kindes ohne die Mutter nicht möglich. Bereits durch die Schwangerschaft und die sich daraus resultierende Geburt sind Mutter und Kind durch ein untrennbares Band verbunden. Dennoch gibt es immer wieder Lebensumstände, die ein gemeinsames Leben gar nicht oder nur unter sehr besonderen Umständen ermöglichen. Die Verbüßung einer Haftstrafe der Mutter ist einer dieser besonderen Umstände. Sie verliert nicht nur ihren sozialen Status, ihre körperliche und wirtschaftliche Freiheit, sondern sie steht vor der Entscheidung wo ihr(e) Kind(er) untergebracht werden soll(en). Diese Arbeit soll die gemeinsame Unterbringung von Mutter und Kind im Zwangskontext – also in Haft – näher beleuchten. Die Verfasserin strebt an in dieser Arbeit die Fragestellungen zu klären, welche Auswirkungen sowohl eine langfristige Trennung durch den Aufenthalt der Mutter in einer Justizvollzugsanstalt, als auch eine gemeinsame Unterbringung für das Kind haben kann. Ziel ist es, ein Konzept für eine Einrichtung zu entwickeln, in der sowohl der rechtlich angeordnete Vollzug der Freiheitsstrafe der Mutter, als auch die Bedürfnisse der Kinder berück-sichtigt werden.