Sie werden einen Monat lang miteinander auskommen müssen. Wer wird zuerst nachgeben?
Ganz unabhängig führt die selbstbewusste Camille in Paris das Leben, von dem sie immer geträumt hat: Sie ist Anwältin in einer Anwaltskanzlei und vergnügt sich gerne ab und an mit Männern bei One-Night-Stands. Doch als ihr Vater einen Herzinfarkt hat, bricht sie Hals über Kopf auf, um ihre Familie zu unterstützen, die ein Spitzenrestaurant mitten in den Weinbergen im Burgund besitzt.
Sie wird wohl oder übel einen Monat lang dortbleiben, um ihren Brüdern auf dem Weingut zu helfen, und dabei auch einige Kompromisse machen müssen.
Aber als sie erfährt, dass es sich beim neuen Chefkonditor um Léo, den Jugendfreund ihres Bruders, handelt, der sie nie leiden konnte, steht sie vor einer richtigen Herausforderung! Léo war ihr gegenüber schon immer unausstehlich; nun ist sie fest entschlossen, es ihm heimzuzahlen.
Doch der Haken an der Sache: Er mag zwar lästig sein, doch er sieht ziemlich gut aus und zieht Frauen schnell in seinen Bann - was das Ganze wirklich nicht einfacher macht ...
***
Er drückt mich mit einem wilden und glühenden Ausdruck in seinen Augen fester an sich. Er wirkt, als würde er mich am liebsten unterm Hintern packen, mich hochheben, aufs Bett tragen und dort leidenschaftlichen Sex mit mir haben. Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, was ihn davon abhält, zumal ich wirklich dazu bereit wäre. Doch ich werde mich nicht dazu herablassen, ihn darum anzuflehen. Zumindest nicht heute. Denn eigentlich möchte ich ein Netz spinnen, um ihn darin gefangen zu nehmen. Ich will ihm den Kopf verdrehen, sodass er mir gehört.
"Gerne, hat mir wirklich Spaß gemacht."
"Mir auch. Das kannst du jederzeit gerne wiederholen."
Bei diesen Worten muss er lachen.
"Das kann ich mir vorstellen ..."
Er beugt sich vor und flüstert:
"Aber wenn du das nächste Mal kommst, dann mit meinem Glied in dir."
Ich beiße mir sinnlich auf die Lippen.
"Du bist aber sehr überzeugt von dir."
"Einen Orgasmus habe ich dir immerhin schon geschenkt."
"Und wenn ich dir eine Freundschaft plus anbieten würde, wärst du damit einverstanden?"
Er runzelt die Stirn und sein Blick wird finster.
"Warum willst du uns denn in solche Schubladen stecken?", fragt er schließlich. "Sex bleibt schließlich Sex. Aber bitte, Freundschaft plus schließt immerhin auch Sex ein, also wäre ich damit auch einverstanden."
Er löst sich langsam, aber etwas unsanft von mir. Er lächelt mich zwar an, doch es wirkt gekünstelt, vor allem, da wieder dieser kaltherzige Ausdruck in seinen Augen liegt.
"Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast, mit mir zu schlafen. Ich komme dann vorbei. Aber das gilt für uns beide, in Ordnung?"
Er betrachtet mich aufmerksam und fragt dann noch in einem barschen, schon fast wütenden Ton:
"Willst du das wirklich, Camille?"
Ich weiß nicht mehr, was ich will. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
"Ja, das will ich."
Auf jeden Fall ist das wohl die klügste und einfachste Art und Weise, um mich nicht zu sehr an ihn zu binden: Sex ohne Gefühle. So ticke ich einfach, so habe ich schon immer getickt. Mit forschendem Blick schaut er mir tief in die Augen und sagt schließlich:
"Prima."
Ich schaue ihm hinterher, als er den Raum verlässt, ohne sich dabei noch einmal nach mir umzudrehen.
Verflucht ... Was ist über mich gekommen?
Es handelt sich um einen abgeschlossenen Roman mit sinnlichen Szenen und Happy-End-Garantie.
My Brother's Best Friend: Liebesroman von Ana Scott, ungekürzte Geschichte.
Ganz unabhängig führt die selbstbewusste Camille in Paris das Leben, von dem sie immer geträumt hat: Sie ist Anwältin in einer Anwaltskanzlei und vergnügt sich gerne ab und an mit Männern bei One-Night-Stands. Doch als ihr Vater einen Herzinfarkt hat, bricht sie Hals über Kopf auf, um ihre Familie zu unterstützen, die ein Spitzenrestaurant mitten in den Weinbergen im Burgund besitzt.
Sie wird wohl oder übel einen Monat lang dortbleiben, um ihren Brüdern auf dem Weingut zu helfen, und dabei auch einige Kompromisse machen müssen.
Aber als sie erfährt, dass es sich beim neuen Chefkonditor um Léo, den Jugendfreund ihres Bruders, handelt, der sie nie leiden konnte, steht sie vor einer richtigen Herausforderung! Léo war ihr gegenüber schon immer unausstehlich; nun ist sie fest entschlossen, es ihm heimzuzahlen.
Doch der Haken an der Sache: Er mag zwar lästig sein, doch er sieht ziemlich gut aus und zieht Frauen schnell in seinen Bann - was das Ganze wirklich nicht einfacher macht ...
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Er drückt mich mit einem wilden und glühenden Ausdruck in seinen Augen fester an sich. Er wirkt, als würde er mich am liebsten unterm Hintern packen, mich hochheben, aufs Bett tragen und dort leidenschaftlichen Sex mit mir haben. Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, was ihn davon abhält, zumal ich wirklich dazu bereit wäre. Doch ich werde mich nicht dazu herablassen, ihn darum anzuflehen. Zumindest nicht heute. Denn eigentlich möchte ich ein Netz spinnen, um ihn darin gefangen zu nehmen. Ich will ihm den Kopf verdrehen, sodass er mir gehört.
"Gerne, hat mir wirklich Spaß gemacht."
"Mir auch. Das kannst du jederzeit gerne wiederholen."
Bei diesen Worten muss er lachen.
"Das kann ich mir vorstellen ..."
Er beugt sich vor und flüstert:
"Aber wenn du das nächste Mal kommst, dann mit meinem Glied in dir."
Ich beiße mir sinnlich auf die Lippen.
"Du bist aber sehr überzeugt von dir."
"Einen Orgasmus habe ich dir immerhin schon geschenkt."
"Und wenn ich dir eine Freundschaft plus anbieten würde, wärst du damit einverstanden?"
Er runzelt die Stirn und sein Blick wird finster.
"Warum willst du uns denn in solche Schubladen stecken?", fragt er schließlich. "Sex bleibt schließlich Sex. Aber bitte, Freundschaft plus schließt immerhin auch Sex ein, also wäre ich damit auch einverstanden."
Er löst sich langsam, aber etwas unsanft von mir. Er lächelt mich zwar an, doch es wirkt gekünstelt, vor allem, da wieder dieser kaltherzige Ausdruck in seinen Augen liegt.
"Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast, mit mir zu schlafen. Ich komme dann vorbei. Aber das gilt für uns beide, in Ordnung?"
Er betrachtet mich aufmerksam und fragt dann noch in einem barschen, schon fast wütenden Ton:
"Willst du das wirklich, Camille?"
Ich weiß nicht mehr, was ich will. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
"Ja, das will ich."
Auf jeden Fall ist das wohl die klügste und einfachste Art und Weise, um mich nicht zu sehr an ihn zu binden: Sex ohne Gefühle. So ticke ich einfach, so habe ich schon immer getickt. Mit forschendem Blick schaut er mir tief in die Augen und sagt schließlich:
"Prima."
Ich schaue ihm hinterher, als er den Raum verlässt, ohne sich dabei noch einmal nach mir umzudrehen.
Verflucht ... Was ist über mich gekommen?
Es handelt sich um einen abgeschlossenen Roman mit sinnlichen Szenen und Happy-End-Garantie.
My Brother's Best Friend: Liebesroman von Ana Scott, ungekürzte Geschichte.
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