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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: keine, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Exkursion Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit einigen Mythen des amerikanischen Westens befassen und konzentriert sich nur auf ausgewählte Beispiele. Deswegen kann in dieser Abhandlung nicht der Anspruch auf Vollständigkeit geltend gemacht werden, weil es den Rahmen der Arbeit deutlich sprengen würde. Besonders soll sich mit dem so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: keine, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Exkursion Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit einigen Mythen des amerikanischen Westens befassen und konzentriert sich nur auf ausgewählte Beispiele. Deswegen kann in dieser Abhandlung nicht der Anspruch auf Vollständigkeit geltend gemacht werden, weil es den Rahmen der Arbeit deutlich sprengen würde. Besonders soll sich mit dem so genannten „Wilden Westen“ und den Mythen der nordamerikanischen Indianer befasst werden, obwohl auch hier schon zu sagen ist, dass gerade diese beiden Themenbereiche allein mehrere Bücher füllen könnten und deswegen auch hier nur exemplarisch durchgenommen werden können. Schon in der griechischen Antike bildeten die Mythen Homers, mit dem hierarchisch gegliederten Götterstaat, die Grundlage der Glaubensvorstellung im antiken Griechenland . Diese Mythenbildung zeigt schon deutlich, dass die vorhandenen Akteure weit über dem normalen Bürger stehen und auch weitreichendere Fähigkeiten haben. Auch in den modernen Western sind die Cowboys sehr eigenwillig dargestellt. Mythen sind aber mehr als nur bunt ausgeschmückte Erzählungen, bei denen man den Wahrheitsgehalt bezweifeln kann. Mythen, Legenden und Sagen wurden schon in der Geschichte und werden noch in der Gegenwart genutzt, sei es, um die eigenen Truppen in der Schlacht moralisch mit den Mythen zu unterstützen oder zum Beispiel, um der Gesellschaft einen romantischen Eindruck des „Wilden Westen“ zu vermitteln. Gerade die Filmindustrie profitiert noch heute von der Mythenbildung des „wilden“ amerikanischen Westens.
Autorenporträt
Robert Schneider, geboren 1961, lebt in Meschach, einem Bergdorf in Vorarlberg. Für seinen Debütroman (1992) erhielt er zahlreiche in- und ausländische Preise.