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Ben Forbes kommt zurück nach New York, um sich bei alten Freunden für Verfehlungen der Vergangenheit zu entschuldigen. Als er dann unerwartet und ohne Verschulden in einen Todesfall verwickelt wird, verliert er den Kopf und trifft einige sehr falsche Entscheidungen. Eigentlich moralischen Halt bei einem Meeting der Anonymen Alkoholiker suchend, lernt er wenig später die Schriftstellerin Nora kennen, der er nach einigem Zögern seine etwas abstrus klingende Geschichte anvertraut. Der nächste große Fehler mt weitreichenden Konsequenzen, denn nun beginnt ein wahres Martyrium …

Produktbeschreibung
Ben Forbes kommt zurück nach New York, um sich bei alten Freunden für Verfehlungen der Vergangenheit zu entschuldigen. Als er dann unerwartet und ohne Verschulden in einen Todesfall verwickelt wird, verliert er den Kopf und trifft einige sehr falsche Entscheidungen. Eigentlich moralischen Halt bei einem Meeting der Anonymen Alkoholiker suchend, lernt er wenig später die Schriftstellerin Nora kennen, der er nach einigem Zögern seine etwas abstrus klingende Geschichte anvertraut. Der nächste große Fehler mt weitreichenden Konsequenzen, denn nun beginnt ein wahres Martyrium …
Autorenporträt
Jerry Oster ist 1943 in New Mexico geboren, kommt als Zehnjähriger nach New York, besucht die Highschool, geht später auf die Columbia University, wo er Englische Literatur im Hauptfach studiert. Danach hat er einen Job bei United Press International News Service, dann bei Reuter und schließlich bei den New York Daily News. Ein Journalist, ein Mann wie manche seiner Protagonisten. Jerry Oster war Polizeireporter, hat unzählige Tatorte aufgesucht und über alle möglichen Verbrechen geschrieben. Sein Lektor Peter Hetzel verglich Osters kunstvoll komponierte Gesellschaftspanormen mit einer Bemerkung, die George Grosz über New York machte: »Alles dörrt, siedet, zischt, grölt, lärmt, trompetet, hupt, pfeift, rötet, schwitzt, kotzt und arbeitet.« Oster ist ein wahrer Meister darin, seine Plots mit scheinbar sinnlosen Ab- und Ausschweifungen auszuschmücken, die dann in ihrer Summe ein atmosphärisch dichtes und plausibles Gemälde dieses »Kolosses unter den Städten« und der dort lebenden Menschen ergeben.