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Hervorragende, aber auch eigenwillige Wissenschaftler nehmen an der ersten geonautischen Expedition teil. Das Schiff Sindhbad soll zehntausend Meter unter den Grund des Mittelmeers vordringen und bei der Untersuchung des Erdmantels die technischen Anlagen und wissenschaftlichen Geräte erproben. Pertenkamp, der als deutscher Geologe an der Fahrt teilnimmt, fasst eine tiefe Neigung zu Dr. Yamina Farah, der jungen Ingenieurin für Strahltechnik. Yamina aber hängt in schwärmerischer Verehrung an Nabou, dem arabischen Expeditionsleiter, dem genialen Konstrukteur der Sindhbad, dessen übermenschliche…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Hervorragende, aber auch eigenwillige Wissenschaftler nehmen an der ersten geonautischen Expedition teil. Das Schiff Sindhbad soll zehntausend Meter unter den Grund des Mittelmeers vordringen und bei der Untersuchung des Erdmantels die technischen Anlagen und wissenschaftlichen Geräte erproben. Pertenkamp, der als deutscher Geologe an der Fahrt teilnimmt, fasst eine tiefe Neigung zu Dr. Yamina Farah, der jungen Ingenieurin für Strahltechnik. Yamina aber hängt in schwärmerischer Verehrung an Nabou, dem arabischen Expeditionsleiter, dem genialen Konstrukteur der Sindhbad, dessen übermenschliche Eigenschaften Bewunderung wie Ablehnung hervorrufen. Phantastische Abenteuer unter der Erde, dramatische Auseinandersetzungen in Konfliktsituationen, Probleme der Wissenschaft und Technik von morgen und eine verblüffende Lösung verleihen dem Geschehen eine starke Spannung.

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Autorenporträt
Geboren am 5. Juli 1905 in Berlin, gestorben am 14. April 1990 in Berlin Sein Entwicklungsgang wurde durch die Folgen der Inflation beeinflusst. Er musste das Ingenieurstudium aufgeben und arbeitete zunächst als Monteur für Hochspannungstechnik. Gleichzeitig schrieb er mit Erfolg Kurzgeschichten. Seine ersten Romane dagegen wurden abgelehnt, weil er sich weigerte, die sozialkritische Aussage nach den Wünschen der Verlage zu verändern. Jahrelang war Günther Krupkat beim Funk als Leiter der Pressepropaganda tätig, bis die Faschisten ihn, den kommunistischen Betriebsratsvorsitzenden, verdrängten. Illegale Arbeit, auch nach seiner Einberufung zum Kriegsdienst, und schließlich Desertion runden das Bild des antifaschistischen Kämpfers ab. Nach Kriegsende war er zunächst stellvertretender Pressechef im Berliner Polizeipräsidium, danach Chefredakteur einer Zeitschrift für den demokratischen Staatsaufbau. Erst zehn Jahre später konnte er sich wieder der literarischen Arbeit zuwenden. Die nun in rascher Folge erscheinenden Erzählungen, Schauspiele, Fernsehspiele und Romane machten ihn einem großen Leserkreis bekannt. Bibliografie (Auszüge) Erzählungen 1956: ''Gefangene des ewigen Kreises'' (Das neue Abenteuer Nr. 86) 1957: ''Kobalt 60'' (Das neue Abenteuer Nr. 114) 1957: ''Nordlicht über Palmen'' (Kleine Jugendreihe Nr. 4/57) 1969: ''Insel der Angst'' (erschienen in der Anthologie ''Das Molekular Cafe'' beim Verlag Das Neue Berlin) 1974: ''Das Duell'' (erschienen in der Anthologie ''Das Raumschiff'' beim Verlag Neues Leben) 1975: ''Bazillus phantastikus'' (erschienen in der Anthologie ''Der Mann vom Anti'' beim Verlag Das Neue Berlin) 1975: ''Der Mann vom Anti'' (erschienen in der gleichnamigen Anthologie beim Verlag Das Neue Berlin) Romane 1956: ''Die Unsichtbaren'', Verlag Volk und Welt und Gelbe Reihe 1957: ''Das Schiff der Verlorenen'' (Titanic-Roman) 1958: ''Das Gesicht'' (1962 auch Fernsehspiel) 1960: ''Die große Grenze'', Das Neue Berlin 1963: ''Als die Götter starben'', Das Neue Berlin 1968: ''Nabou'', Das Neue Berlin