Vom Leid, dem Mut und der Würde afghanischer Frauen Die deutsch-iranische Filmemacherin Siba Shakib trifft in einem afghanischen Flüchtlingslager auf Shirin-Gol. Zunächst sieht sie nur den blauen Ganzkörperschleier, hinter dem die Frauen ihren Körper verstecken müssen. Doch im Gespräch mit Shirin-Gol spürt sie eine mitreißende Kraft. Shirin-Gol erzählt ihre Geschichte, die die Geschichte Tausender afghanischer Frauen ist. Sie spricht vom Leben im höllischen Paradies, als neuntes Kind in einem abgelegenen Bergdorf geboren. Jahrhunderte alte Traditionen bestimmen ihren Weg, der geprägt ist von Armut, Glaube, Unwissenheit und der Enge des islamischen Frauenbildes.
Leserstimmen:
»Ein Buch das aufwühlt,den Leser teilhaben lässt am Schicksal einer großartigen Frau und ihrer Familie,immer auf der Flucht und stets voller Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein Buch, dass viele Fragen stellt, fesselt und niemanden unberührt lassen kann, der über den Tellerrand unseres Lebens im Wohlstand blicken möchte.Unbedingt lesen.«
»Ich habe selten so ein gutes Buch gelesen. Wir können miterleben wie andere Kulturen zu Frauen sind und wie schwierig ein Leben außerhalb unserer "goldenen Mauer" Europas sein kann. Sehr zu empfehlen. Man will nicht mehr aufhören zu lesen.«
»Die Art, wie die Menschen beschrieben werden, lässt sie fast bildlich vor einem erscheinen. Aber auch das ganze Elend des afghanischen Volkes wird so deutlich, dass am Ende nicht nur Gott darüber weint (wie im Titel) auch ich musste so manches Mal einfach nur noch heulen.«
Leserstimmen:
»Ein Buch das aufwühlt,den Leser teilhaben lässt am Schicksal einer großartigen Frau und ihrer Familie,immer auf der Flucht und stets voller Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein Buch, dass viele Fragen stellt, fesselt und niemanden unberührt lassen kann, der über den Tellerrand unseres Lebens im Wohlstand blicken möchte.Unbedingt lesen.«
»Ich habe selten so ein gutes Buch gelesen. Wir können miterleben wie andere Kulturen zu Frauen sind und wie schwierig ein Leben außerhalb unserer "goldenen Mauer" Europas sein kann. Sehr zu empfehlen. Man will nicht mehr aufhören zu lesen.«
»Die Art, wie die Menschen beschrieben werden, lässt sie fast bildlich vor einem erscheinen. Aber auch das ganze Elend des afghanischen Volkes wird so deutlich, dass am Ende nicht nur Gott darüber weint (wie im Titel) auch ich musste so manches Mal einfach nur noch heulen.«
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