Jefferson Prey ist gerade Vater geworden und hat nun alle Hände voll zu tun. Nicht nur seine kleine Tochter hält ihn auf Trab, sondern auch sein Job. Er hat eine Führungsposition inne, um Porterville, das eine schwierige Zeit hinter sich hat, wieder aufzubauen, damit alles seinen gewohnten Gang
nehmen kann. Alles scheint wunderbar zu laufen, bis Jefferson plötzlich Dinge bemerkt, die eigentlich…mehrJefferson Prey ist gerade Vater geworden und hat nun alle Hände voll zu tun. Nicht nur seine kleine Tochter hält ihn auf Trab, sondern auch sein Job. Er hat eine Führungsposition inne, um Porterville, das eine schwierige Zeit hinter sich hat, wieder aufzubauen, damit alles seinen gewohnten Gang nehmen kann. Alles scheint wunderbar zu laufen, bis Jefferson plötzlich Dinge bemerkt, die eigentlich nicht sein dürften. Und er muss Entscheidungen treffen, die nicht nur sein Leben verändern.
Diese Episode spielt vor den ersten zwei und ist ein Rückblick auf die Anfänge. Es wird teilweise angedeutet, wie es denn dazu kam, dass Porterville abgeschirmt vom „Draußen“ ist, wie die Greybugs in die Stadt kamen und wer welche Macht und Verantwortung in der Stadt hat.
Jefferson Prey ist der Vater von Emily, die in der ersten Episode die Hauptrolle spielt. Er ist von Anfang an ein sehr sympathischer Charakter, der eigentlich nur eins im Sinne hat: Porterville wieder aufzubauen und ein geregeltes Leben zu führen. Doch kommt er nach und nach einigen Ungereimtheiten auf die Spur, so dass er ernsthaft Zweifel daran hat, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Er stellt zuviel Fragen und so wird sein Freund und nunmehriger „Bürgermeister“ von Porterville auf ihn aufmerksam und stellt ihm ein Ultimatum.
Auch die dritte Episode macht einfach Lust auf mehr und ich werde mir die nächsten Bände der Serie auf alle Fälle zulegen, damit ich endlich erfahren, was genau mit Porterville und dessen Einwohnern geschehen ist. Weiter möchte ich mehr über das „Draußen“ erfahren. Ich habe so viele Fragen, die hoffentlich in den nächsten Teilen beantwortet werden können.
Ich finde es einfach nur klasse, dass sich mehrere Autoren zusammengeschlossen haben, um jeweils eine Episode aus Sicht einer anderen Person zu schreiben. So bleibt die Spannung erhalten und in jedem Teil werden neue Puzzlestückchen aneinandergereiht, die hoffentlich zum Schluss ein Ganzes ergeben.
Der Schreibstil von Simon X. Rost hat mir auch sehr gut gefallen. Er bringt alles auf den Punkt und man hat dennoch das Gefühl, nichts Unwichtiges zu verpassen.
Mit diesem Teil bin ich nun auch endlich überzeugt, mir die Vorreihe „Darkside Park“ zuzulegen.
Fazit:
Verwirrend und spannend – die Reihe sollte man gelesen haben.