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Deutschlandfunk Kultur, Tobias Jaecker
"Es ist Schayanis empathische und professionelle Art, durch die man bereit ist, ihr in notdürftige Unterkünfte zu traumatisierten Kindern und Erwachsenen zu folgen. Und je tiefer man mit ihr eintaucht,..., desto mehr fragt man sich, ob es nicht eigentlich das Verworrene in den Lebenswegen ist, das in Europa oft so viel Angst auslöst."
Süddeutsche Zeitung, Aurelie von Blazekovic
"Wie Donner und doch ganz vernünftig und still schob sich [das Buch] in die aufgeregte Migrationsdebatte."
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
"Sie beschreibt meisterhaft, was so technokratische Worte wie Aufnahmelager, Pushback und Grenzzaun für den einzelnen Menschen bedeuten. ... Empathisch und trotzdem professionell."
Salzburger Nachrichten
"Unaufgeregt, aber sehr empathisch. ... Sehr lesenswert, auch wenn diejenigen, die es lesen sollten das nicht tun werden. Könnte ja das xenophobe Weltbild zerstören."
Historisches Sachbuch, Ernst Reuß
"Leistet etwas extrem Wichtiges in der aufgeheizten Debatte: Sie gibt der anonymen Masse der Migranten ein Gesicht."
Kölner Stadt-Anzeiger, Kerstin Meier
"Im Zentrum aber stehen die Geschichten der Geflüchteten. Sie sind mal lehrreich informativ, mal spannend, mal zum Verzweifeln oder schlicht zum Heulen. Schayanis brillante Mischung aus professionellem Journalismus und grundempathischer Haltung ist ein wichtiger Beitrag zu einer Debatte, in der der menschliche Faktor oft keinen Platz findet ."
Süddeutsche Zeitung, René Wildangel
"Sieht genau hin, spürt Geschichten auf, stellt Figuren in den Mittelpunkt, die sonst keine Stimmen haben."
ARD Sheroes, Jagoda Marini?
"Sich verantwortungsvoll zu entscheiden ist schwer. Aber es wird einem leichter gemacht, wenn eine souveräne, kluge Journalistin, die nicht doziert, die nicht mit erhobenem Zeigefinger und besserwisserisch und Blick von oben uns etwas beibringen will, sondern, die als kluger, respektvoller Mensch in ruhigen Worten erzählt, was sie gesehen und erfahren hat."
Claus Kleber
"Sie vergisst in der Masse nie den einzelnen Menschen."
SWR1 Begegnungen, Christopher Hoffmann
"Klingt wie ein Abenteuerroman an manchen Stellen, natürlich wie ein sehr trauriger und tragischer immer wieder, aber das Buch macht auch Hoffnung."
Bayern 1 Blaue Couch, Dominique Knoll