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Nach-Gedacht ist eine Rubrik in der Zeitschrift Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung. Seit 2005 wurden dort bisher 43 Beiträge von Jürgen Kriz veröffentlicht. Kommentiert wurden darin jeweils aktuelle Geschehnisse, die aus humanistisch-psychologischer Sicht bemerkenswert erschienen. Die Leid-Themen in diesen Jahren kreisen um die vielfältigen offenen und subtilen Erosionen, Angriffe und Entwertungen des Menschen, der Person und des Individuums zugunsten einer an vordergründiger Effizienz, Funktionalität und Ökonomisierung orientierten Vereinnahmung. Für diesen Band wurden 38 Beiträge ausgewählt.…mehr

Produktbeschreibung
Nach-Gedacht ist eine Rubrik in der Zeitschrift Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung. Seit 2005 wurden dort bisher 43 Beiträge von Jürgen Kriz veröffentlicht. Kommentiert wurden darin jeweils aktuelle Geschehnisse, die aus humanistisch-psychologischer Sicht bemerkenswert erschienen. Die Leid-Themen in diesen Jahren kreisen um die vielfältigen offenen und subtilen Erosionen, Angriffe und Entwertungen des Menschen, der Person und des Individuums zugunsten einer an vordergründiger Effizienz, Funktionalität und Ökonomisierung orientierten Vereinnahmung. Für diesen Band wurden 38 Beiträge ausgewählt.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Jürgen Kriz ist Emeritus für Psychologie an der Universität Osnabrück und Psychologischer Psychotherapeut. Er war u.a. Mitglied des WBP ("Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie") und Sprecher des Wiss. Beirates der GwG. Gastprofessuren führten ihn nach Berlin, Wien, Zürich, Riga, Moskau und in die USA. Kriz ist Autor von Büchern und rund 250 weiteren Publikationen und gibt u.a. die Reihe "Basiswissen Psychologie" im Springer Verlag heraus (bisher sind 25 Bände erschienen). Er ist Ehrenmitglied zahlreicher therapeutischer Fachverbände und erhielt u.a. den "Viktor-Frankl-Preis" der Stadt Wien (2004), den "AGHPT-Award" der Arbeitsgemeinschaft Humanistischer Psychotherapie (2014) und den "Ehrenpreis" der GwG (2016).