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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkreten Nennungen, die Gleichnisse, Vergleiche und Paradigma in „Über das Marionettentheater“, die biblischen Bezüge, geschichtsphilosophischen und mathematischen Exkurse dienen nur zur Untermauerung der Position der die Parodie tragenden Antagonisten. Diese sind nicht nur „HvK“ und „C“ oder Erzähler und Tänzer, sondern darüber hinaus Elemente der Kantischen Philosophie und im Dialog diegetisch exerzierte Akteure. Sie finden in dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkreten Nennungen, die Gleichnisse, Vergleiche und Paradigma in „Über das Marionettentheater“, die biblischen Bezüge, geschichtsphilosophischen und mathematischen Exkurse dienen nur zur Untermauerung der Position der die Parodie tragenden Antagonisten. Diese sind nicht nur „HvK“ und „C“ oder Erzähler und Tänzer, sondern darüber hinaus Elemente der Kantischen Philosophie und im Dialog diegetisch exerzierte Akteure. Sie finden in dem Erzählten in ihrem Wesen Erklärung und spiegeln sich selber in dem Gesprochenen. Um mich dieser Herangehensweise zu nähern, werde ich im Weiteren zunächst die Kant-Krise Kleists aus der Sicht verschiedener Autoren darlegen. In dem darauffolgenden Kapitel werde ich die Rollen und Funktionen der beiden Gesprächspartner und ihren Bezug zueinander betrachten und mich im letzten Abschnitt dem Motiv der Nachahmung widmen.