Jesus praktisch nachfolgen
Nachfolge ist ein Begriff, der im aktiven Wortschatz vieler, die sich für Christen halten, gar nicht vorkommt. Aber Nachfolge ist das, wozu Jesus seine Jünger berufen hat. Doch was ist Nachfolge?
Mark Batterson geht dem nach und untersucht genau, wie Nachfolge
funktioniert:
Sie beginnt genau jetzt (“Heute, wenn ihr seine Stimme hört…” - Hebr 3 u.a.)
Sie ist total.…mehrJesus praktisch nachfolgen
Nachfolge ist ein Begriff, der im aktiven Wortschatz vieler, die sich für Christen halten, gar nicht vorkommt. Aber Nachfolge ist das, wozu Jesus seine Jünger berufen hat. Doch was ist Nachfolge?
Mark Batterson geht dem nach und untersucht genau, wie Nachfolge funktioniert:
Sie beginnt genau jetzt (“Heute, wenn ihr seine Stimme hört…” - Hebr 3 u.a.)
Sie ist total. Es heißt, die Kosten zu überschlagen und hinter sich die Brücken abzubrechen. Wer hinter dem Pflug hergeht und die Arbeit aufgenommen hat, darf nicht zurückschauen.
Nachfolge kann Opfer fordern – aber sie gibt immer mehr als sie nimmt.
Das Reich Gottes fordert den ganzen Menschen. Das wird in diesem Buch ganz deutlich. Wir haben die Wahl, ob wir Jesus wollen oder ob wir ein gemütliches Leben vorziehen. Diese Entscheidung bestimmt nicht nur unsere Ewigkeit, sie bestimmt auch, wie wir dieses kurze Leben auf der Erde verbringen werden. Die Beispiele von Menschen in der Nachfolge, die der Autor das ganze Buch hindurch einstreut, haben mich sehr beeindruckt: Gewöhnliche Menschen, die durch ihre unbedingte Nachfolge ein Licht in der Welt waren und Großes bewegt haben. Es ist ein Unterschied, ob ich ein christlich angehauchtes Leben führe oder ob ich Jesus nachfolge.
So wie der reiche Jüngling, der Jesus fragte, was ihm noch fehlt (Luk. 18, 24): Er hing so sehr an seinem Reichtum, daß er ihm wichtiger war als Jesus. Dieses Problem betrifft jeden von uns heute. Wir sind so reich und an Wohlstand gewöhnt, daß wir unser Herz daran hängen und nicht mehr darauf verzichten wollen. Die Prioritäten setzen wir selbst. In diesem Buch ruft uns Mark Batterson auf, unseren Blick auf Jesus zu konzentrieren. Er ist derjenige, der uns in den Himmel bringt.