Esmé sucht, wie wir alle, ihr Glück. Das sich ziemlich zurück hält in ihrer jetzigen Situation mit zwei Elternteilen, die an Alzheimer erkrankt sind und einem verheirateten Liebhaber, der nichts mehr von ihr wissen will. Nachdem Jan, ihre große Jugendliebe, der sie über facebook wieder gefunden hatte, das von seiner Seite aus eher sexuell geprägte Verhältnis beendet hat, kämpft sie mit ihren Gefühlen. Und muss immer wieder feststellen, dass - egal wie analytisch der Verstand einer vernünftigen Person arbeitet - die Emotionen letztendlich siegen. Was wäre, wenn...? Wenn ein gütiger, allwissender Buddha uns alle lenken würde? Wenn ihre beste Freundin endlich ihren untreuen Ehemann verlassen würde? Wenn die Welt nun doch am 21.12.2012 unterginge? Wenn sie zur Mörderin würde? Ist es wirklich so schwierig, einen geeigneten Partner kennenzulernen? Was hat der Maya-Kalender mit dem Weltuntergang zu tun? Wie kann man Trauer bewältigen? Kann es ein doppeltes Happy End geben?