Der ökologische Imperativ bedingt Nachhaltigkeit bei künstlichen Eingriffen in natürliche Systeme, um langfristig Schäden an ihnen zu vermeiden. Für Gewässer (Fließgewässer, Seen, Grundwasser und Meere) fordert dieser sowohl für Immissionen (Entnahme von Wasser aus Gewässern) als auch Emissionen (Einleitung von Abwasser in Gewässer) eine schrittweise Wende der betrieblichen Wasserwirtschaft hin zur integrierten Kreislaufwirtschaft. Das vorliegende Konzept beschreibt Lösungswege, Strategien und Technologien für Industriebetriebe, um sich eine zukunftssichere Wasserversorgung und innerbetriebliche Abwasserentsorgung aufzubauen. Rückgewinnung von Energie und Wertstoffen aus den Abwässern steigert die Effizienz dieses Systems. Wirtschaftlich wird auch hier eine Wende vollzogen. Das Ziel ist eine weitgehend autarke betriebliche Wasserwirtschaft, die langfristig den Unternehmen Planungssicherheit gewährt in der Verwendung der Prozesswässer sowie der dabei anfallenden Abwässer, unter der Prämisse einer hohen Energie- und Ressourceneffektivität.
Aus dem Inhalt
· Wasserressourcen
· Interaktionen von Wasserinhaltsstoffen
· Abwasser und Wertstoffrückgewinnung
· Prozesswassereffizienz inkl. Substitution von Wasser
· Abwasserrecycling und Verfahren
· Prozesswasserkreislauf und hybrider Frischwasserbezug
Die Zielgruppe
· Auditoren, Umweltbeauftragte, Energiemanager
· Entscheidungsträger in Industriebetrieben, Managementbeauftragte
· Studierende umweltorientierter und wasserwirtschaftlicher Studiengänge
Über den Autor
Dr. Rolf Stiefel war über 20 Jahre Berater der Industrie in einem BDI-nahen Institut, dem IWL (Institut für gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung e. V.) - eine Selbsthilfeeinrichtung der Industrie für betrieblichen Umweltschutz.
Aus dem Inhalt
· Wasserressourcen
· Interaktionen von Wasserinhaltsstoffen
· Abwasser und Wertstoffrückgewinnung
· Prozesswassereffizienz inkl. Substitution von Wasser
· Abwasserrecycling und Verfahren
· Prozesswasserkreislauf und hybrider Frischwasserbezug
Die Zielgruppe
· Auditoren, Umweltbeauftragte, Energiemanager
· Entscheidungsträger in Industriebetrieben, Managementbeauftragte
· Studierende umweltorientierter und wasserwirtschaftlicher Studiengänge
Über den Autor
Dr. Rolf Stiefel war über 20 Jahre Berater der Industrie in einem BDI-nahen Institut, dem IWL (Institut für gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung e. V.) - eine Selbsthilfeeinrichtung der Industrie für betrieblichen Umweltschutz.
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