Spielfilme haben sich in den letzten 100 Jahren zu den bevorzugten kulturellen Ausdrucksformen der Gesellschaft entwickelt, erhalten aber dennoch wenig Aufmerksamkeit in Hinblick auf wissenschaftliche Untersuchungen - dabei spiegeln sie deutlich die Auffassungen der Gesellschaft von sozialen Handlungen wider. Auch ein Animationsfilm wie "WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf", der uns einen Einblick in eine mögliche Zukunft der Menschheit gewährt, kann einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten, denn Filme erreichen die Masse. Hinter der Fassade eines Familienfilms sind verschiedene nachhaltige Botschaften in den Film eingearbeitet. Durch eine umfassende Analyse mittels der hermeneutisch-wissenssoziologischen Film- und Videoanalyse von Jo Reichertz und Carina Englert und den Konzepten von starker und schwacher Nachhaltigkeit sowie dem älteren Konzept des Drei-Säulen-Modells als theoretische Grundlagen konnten diese detailliert betrachtet werden. Wie stellt der Film mögliche Konsequenzen eines nicht nachhaltigen Handelns dar und bietet er Lösungsvorschläge für eine nachhaltige Entwicklung an? Finden Sie es heraus!
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