Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Erscheinungsbild von Widerständen gegen Innovationen zu beschreiben und mögliche Ansätze zu deren Überwindung aufzuzeigen. In den vergangenen Jahren hat sich Innovationsfähigkeit als wichtiger Erfolgsfaktor sowohl für Unternehmen als auch für die Volkswirtschaft bestätigt. Besonders nachhaltige Innovationen, mit einer kontinuierlichen Investition in Forschung und Entwicklung, tragen zum nachhaltigen ökonomischen Erfolg bei. Angestoßen werden Innovationen durch unterschiedliche Einflussfaktoren, wie neue Schlüsseltechnologien, einer veränderten Nachfrage bezogen auf nachhaltige Produkte, Aufdeckung von schädlichen Stoffen oder aber einer neuen Ausrichtung des Unternehmens. Von der ersten Idee bis zur endgültigen Markteinführung durchlaufen Innovationen einen Prozess, der nicht immer gradlinig verläuft, sondern durch neu aufkommende Ideen einem stetigen Wandel unterliegt. Dabei wird der Innovationsprozess von einem Management ganzheitlich von der ersten Idee bis zur Einführung auf dem Markt unterstützt. Innovationen bringen Veränderungen, transformieren oder kreieren ganze Märkte. Dadurch bringen sie eine hohe Unsicherheit mit sich und erfordern ein Überdenken bestehender Routinen und erlerntem Wissen. Veränderungen werden von den Betroffenen in der Regel nicht einfach hingenommen, sondern es wird mit Widerständen darauf reagiert. Doch wie äußern sich Widerstände und wodurch werden diese ausgelöst? Welche Möglichkeiten gibt es, diese zu überwinden?
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