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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Ethik und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man wird die Landkarten der Erde neu zeichnen müssen. Es ist nicht zu übersehen, dass auf der Erde Veränderungen stattfinden.“ Al Gore – 2006, ehem. Vizepräsident der USA, Friedensnobelpreisträger 2007. Durch die zunehmende Umweltzerstörung, den Abbau von Ressourcen und der demographischen Entwicklung wurde eine Notwendigkeit deutlich, zukünftig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Ethik und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man wird die Landkarten der Erde neu zeichnen müssen. Es ist nicht zu übersehen, dass auf der Erde Veränderungen stattfinden.“ Al Gore – 2006, ehem. Vizepräsident der USA, Friedensnobelpreisträger 2007. Durch die zunehmende Umweltzerstörung, den Abbau von Ressourcen und der demographischen Entwicklung wurde eine Notwendigkeit deutlich, zukünftig verantwortungsbewusst und vorausschauend zu handeln, bzw. Eingriffe, die weitere Schädigungen verursachen würden, zu vermeiden. Nicht nur bei Klöpfer wird daher „Nachweltschutz“ und „Langzeitverantwortung“ gefordert. Auch Irrgang schreibt, dass ein neues Denken, ein anderes Verhältnis zur Natur und die Abkehr vom neuzeitlichen Weg der Rationalität und die Hinwendung zu einem an der Ökonomie ausgerichteten Planes notwendig ist. Das kulturell differenzierte Konzept der Nachhaltigkeit soll nach Irrgang eine Antwort auf die Folgeprobleme der technisch-ökonomischen Zivilisation geben. Die folgende Hausarbeit soll daher auf den Verantwortungsbereich der Ethik eingehen und im weiteren das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung erläutern und ein Stück weit bewerten. Natürlich kann die Thematik der Nachhaltigkeit nicht im Ganzen erklärt und erschöpfend behandelt werden, dennoch aber sollen strukturelle Eigenheiten aufgezeigt und beurteilt werden. Auch die Kritik des Nachhaltigkeitsmodells – die weitgehende Nichtbeachtung der Macht- und Herrschaftsverhältnisse – kann allenfalls kurz angeschnitten werden.