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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geographie und Raumforschung), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Den Einstieg in meine Arbeit bildet die Frage nach der Zielsetzung, die mit der Antwort eines umfassenderen Einblicks in das Thema Nachhaltigkeit beantwortet werden soll. In der Einleitung sind weiters die Vorgehensweise und die Aktualität und Notwendigkeit der Definition des Begriffs enthalten. Dies ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geographie und Raumforschung), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Den Einstieg in meine Arbeit bildet die Frage nach der Zielsetzung, die mit der Antwort eines umfassenderen Einblicks in das Thema Nachhaltigkeit beantwortet werden soll. In der Einleitung sind weiters die Vorgehensweise und die Aktualität und Notwendigkeit der Definition des Begriffs enthalten. Dies ist notwendig um den bereits inflationär gebrauchten Begriff Nachhaltigkeit nicht nur als Modewort zu sehen. Das folgende Kapitel „Definition und Entstehungsgeschichte des Begriffs“ versucht nun die These zu widerlegen, dass es sich bei dem Begriff lediglich um eine Worthülse handelt. Angefangen bei den Ursprüngen in der Forstwirtschaft bis hin zum World Summit for Sustainable Development im Jahr 2002 wird versucht den Begriff näher zu definieren. Die vielfältigen Facetten des Begriffs bilden den dritten Teil der Arbeit, der die einzelnen Dimensionen der Nachhaltigkeit erläutern soll, wobei konkretes Hauptaugenmerk auf die drei Hauptpfeiler Ökologie – Ökonomie – Soziales fällt. Weitere Berücksichtigung erhält die institutionelle als auch die kulturelle Dimension, da einige Autoren für die Einführung dieser plädieren. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem systemischen Ansatz, der einerseits durch die Frage der Eindimensionalität versus Mehrdimensionalität geklärt wird, andererseits durch die Klärung der Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Dimensionen anhand eines Beispieles aus der Agrarwirtschaft. Hierbei wird festgestellt, dass eine nachhaltige Entwicklung nur dann möglich ist ,wenn man integrativ über die Grenzen einzelner Nachhaltigkeitsdimensionen hinausblickt und ihre Wechselwirkung berücksichtigt. Den Schluss bildet ein Gesamtüberblick der Thematik, die das Konzept der Nachhaltigkeit als ein komplexes darstellt, dessen Postulat nach Gesamtvernetzung zu einer ethischen Maxime gemacht werden muss.