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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 23. November 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846354025
- Artikelnr.: 64123378
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 23. November 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846354025
- Artikelnr.: 64123378
JProf. Dr. Thomas Boyken lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
PD Dr. Nikolas Immer lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
PD Dr. Nikolas Immer lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Einleitung 1. „Unabschließbare Experimente“: Zur Polyphonie der deutschsprachigen Nachkriegslyrik 2. Adorno und Holthusen: Das Reden über Lyrik nach 1945 Die ‚gemeinsame Sache‘ der Nachkriegslyrik 3. Konstellation als Beschreibungsmodell 3.1 Exkurs: Begriffsgeschichte 3.2 Konstellationen der Nachkriegslyrik 3.3 Forschungslinien der deutschsprachigen Nachkriegslyrik Hinweise zur Anlage und zum Gebrauch Konstellationen deutschsprachiger Nachkriegslyrik 1. Sprachverdichtung 1.1 Poetologische Hinführung 1.2 Paul Celan: Dichtung als Trauerarbeit 1.3 Ingeborg Bachmann: Zeitreflexion und Zeitkritik 1.4 Günter Eich: Lyrik des ‚Kahlschlags‘? 2. Naturerfahrung 2.1 Poetologische Hinführung 2.2 Peter Huchel: Melancholische Naturerfahrung 2.3 Karl Krolow: Natur als Bedrohung des Subjekts 2.4 Johannes Bobrowski: Natur im Zeichen des Verlusts 3. Schuldfragen 3.1 Poetologische Hinführung 3.2 Mascha Kaléko: Kommunikation nach außen 3.3 Werner Bergengruen: Kommunikation nach innen 3.4 Wolfdietrich Schnurre: Warnung vor dem Vergessen 4. Trauma 4.1 Poetologische Hinführung 4.2 Nelly Sachs: Poetik der ‚Durchschmerzung 4.3 Stephan Hermlin: Zwischen Erinnern und Vergessen 4.4 Ceija Stojka: Die geraubte Kindheit 5. Gesellschaftskritik 5.1 Poetologische Hinführung 5.2 Bertolt Brecht: Scheitern der ‚politischen Gebrauchsästhetik‘? 5.3 Hans Magnus Enzensberger: Subversive Lyrik 5.4 Günter Grass: Lyrische Alternativen? Gegen Ideologie und Traditionalismus Zum Abschluss: ‚Nachkriegslyrik‘ und ‚Gedichtinterpretation Literaturverzeichnis Personenregister
Einleitung1. "Unabschließbare Experimente": Zur Polyphonie der deutschsprachigen Nachkriegslyrik2. Adorno und Holthusen: Das Reden über Lyrik nach 1945 Die 'gemeinsame Sache' der Nachkriegslyrik3. Konstellation als Beschreibungsmodell3.1 Exkurs: Begriffsgeschichte3.2 Konstellationen der Nachkriegslyrik3.3 Forschungslinien der deutschsprachigen Nachkriegslyrik Hinweise zur Anlage und zum GebrauchKonstellationen deutschsprachiger Nachkriegslyrik1. Sprachverdichtung1.1 Poetologische Hinführung1.2 Paul Celan: Dichtung als Trauerarbeit1.3 Ingeborg Bachmann: Zeitreflexion und Zeitkritik1.4 Günter Eich: Lyrik des 'Kahlschlags'?2. Naturerfahrung2.1 Poetologische Hinführung2.2 Peter Huchel: Melancholische Naturerfahrung2.3 Karl Krolow: Natur als Bedrohung des Subjekts2.4 Johannes Bobrowski: Natur im Zeichen des Verlusts3. Schuldfragen3.1 Poetologische Hinführung3.2 Mascha Kaléko: Kommunikation nach außen3.3 Werner Bergengruen: Kommunikation nach innen3.4 Wolfdietrich Schnurre: Warnung vor dem Vergessen4. Trauma4.1 Poetologische Hinführung4.2 Nelly Sachs: Poetik der 'Durchschmerzung4.3 Stephan Hermlin: Zwischen Erinnern und Vergessen4.4 Ceija Stojka: Die geraubte Kindheit5. Gesellschaftskritik5.1 Poetologische Hinführung5.2 Bertolt Brecht: Scheitern der 'politischen Gebrauchsästhetik'?5.3 Hans Magnus Enzensberger: Subversive Lyrik5.4 Günter Grass: Lyrische Alternativen? Gegen Ideologie und TraditionalismusZum Abschluss: 'Nachkriegslyrik' und 'GedichtinterpretationLiteraturverzeichnisPersonenregister
Einleitung 1. „Unabschließbare Experimente“: Zur Polyphonie der deutschsprachigen Nachkriegslyrik 2. Adorno und Holthusen: Das Reden über Lyrik nach 1945 Die ‚gemeinsame Sache‘ der Nachkriegslyrik 3. Konstellation als Beschreibungsmodell 3.1 Exkurs: Begriffsgeschichte 3.2 Konstellationen der Nachkriegslyrik 3.3 Forschungslinien der deutschsprachigen Nachkriegslyrik Hinweise zur Anlage und zum Gebrauch Konstellationen deutschsprachiger Nachkriegslyrik 1. Sprachverdichtung 1.1 Poetologische Hinführung 1.2 Paul Celan: Dichtung als Trauerarbeit 1.3 Ingeborg Bachmann: Zeitreflexion und Zeitkritik 1.4 Günter Eich: Lyrik des ‚Kahlschlags‘? 2. Naturerfahrung 2.1 Poetologische Hinführung 2.2 Peter Huchel: Melancholische Naturerfahrung 2.3 Karl Krolow: Natur als Bedrohung des Subjekts 2.4 Johannes Bobrowski: Natur im Zeichen des Verlusts 3. Schuldfragen 3.1 Poetologische Hinführung 3.2 Mascha Kaléko: Kommunikation nach außen 3.3 Werner Bergengruen: Kommunikation nach innen 3.4 Wolfdietrich Schnurre: Warnung vor dem Vergessen 4. Trauma 4.1 Poetologische Hinführung 4.2 Nelly Sachs: Poetik der ‚Durchschmerzung 4.3 Stephan Hermlin: Zwischen Erinnern und Vergessen 4.4 Ceija Stojka: Die geraubte Kindheit 5. Gesellschaftskritik 5.1 Poetologische Hinführung 5.2 Bertolt Brecht: Scheitern der ‚politischen Gebrauchsästhetik‘? 5.3 Hans Magnus Enzensberger: Subversive Lyrik 5.4 Günter Grass: Lyrische Alternativen? Gegen Ideologie und Traditionalismus Zum Abschluss: ‚Nachkriegslyrik‘ und ‚Gedichtinterpretation Literaturverzeichnis Personenregister
Einleitung1. "Unabschließbare Experimente": Zur Polyphonie der deutschsprachigen Nachkriegslyrik2. Adorno und Holthusen: Das Reden über Lyrik nach 1945 Die 'gemeinsame Sache' der Nachkriegslyrik3. Konstellation als Beschreibungsmodell3.1 Exkurs: Begriffsgeschichte3.2 Konstellationen der Nachkriegslyrik3.3 Forschungslinien der deutschsprachigen Nachkriegslyrik Hinweise zur Anlage und zum GebrauchKonstellationen deutschsprachiger Nachkriegslyrik1. Sprachverdichtung1.1 Poetologische Hinführung1.2 Paul Celan: Dichtung als Trauerarbeit1.3 Ingeborg Bachmann: Zeitreflexion und Zeitkritik1.4 Günter Eich: Lyrik des 'Kahlschlags'?2. Naturerfahrung2.1 Poetologische Hinführung2.2 Peter Huchel: Melancholische Naturerfahrung2.3 Karl Krolow: Natur als Bedrohung des Subjekts2.4 Johannes Bobrowski: Natur im Zeichen des Verlusts3. Schuldfragen3.1 Poetologische Hinführung3.2 Mascha Kaléko: Kommunikation nach außen3.3 Werner Bergengruen: Kommunikation nach innen3.4 Wolfdietrich Schnurre: Warnung vor dem Vergessen4. Trauma4.1 Poetologische Hinführung4.2 Nelly Sachs: Poetik der 'Durchschmerzung4.3 Stephan Hermlin: Zwischen Erinnern und Vergessen4.4 Ceija Stojka: Die geraubte Kindheit5. Gesellschaftskritik5.1 Poetologische Hinführung5.2 Bertolt Brecht: Scheitern der 'politischen Gebrauchsästhetik'?5.3 Hans Magnus Enzensberger: Subversive Lyrik5.4 Günter Grass: Lyrische Alternativen? Gegen Ideologie und TraditionalismusZum Abschluss: 'Nachkriegslyrik' und 'GedichtinterpretationLiteraturverzeichnisPersonenregister