Der Wissenschaftler Antoni erzählt einer Schweizer Journalistin seine Lebensgeschichte, schildert seine große Liebe zur schönen Widerstandskämpferin Justyna, die ihm in langen Jahren der Gefangenschaft kreuz und quer durch das Land nachreist. In einem zweiten Bogen werden die Geschehnisse aus anderer Sicht dargestellt, neue Gestalten tauchen auf, die alle auf ihre Weise zum Lauf der Dinge beitragen.
"'Nacht, Tag und Nacht' wurde geschrieben, als in Polen ein neuer Tag heraufdämmerte. Vor dem Hintergrund der Nachrichten, die uns aus dem Land erreichen, wirkt das Buch wie ein Menetekel." (Tages-Anzeiger)
"Die Liebe im Zeitalter der beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Es ist das wichtigste Buch meines Lebens. Es ist eine Abrechnung mit der Geschichte meiner Generation." (Andrzej Szczypiorski)
"Die Liebe im Zeitalter der beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Es ist das wichtigste Buch meines Lebens. Es ist eine Abrechnung mit der Geschichte meiner Generation." (Andrzej Szczypiorski)