Was soll man von einem Gedichtbändchen sagen, das so unscheinbar ist? Es zeugt von Traurigkeit und Hoffnung, von Verzweiflung und Liebe; von Enttäuschung und Hoffnung, Profanem und Feinem. Herzblut der Autorin steckt darin. Und mehr? Nein. Das war's schon. Möge die geneigte Leserschaft diesen kleinen Apercus mit Feinnerv und offener Seele begegnen.