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Nachweis lexikalisch-semantischer Merkmale innerhalb einer Sprache an einem ausgewählten Textbeispiel (eBook, ePUB) - Giese, Liane
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2.3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Linguistik der gesprochenen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesamtwortbestand des Deutschen wird auf 5 bis 10 Millionen Wörter geschätzt. Praktisch benötigt jeder Sprecher jedoch nur 6 000 bis 10 000 Wörter zur Verständigung. Dass es jedoch gar nicht so sehr auf das einzelne Wort, als vielmehr auf seine lexikalisch und lexikalisch-semantischen Merkmale innerhalb der deutschen Gegenwartssprache ankommt, möchte ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2.3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Linguistik der gesprochenen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesamtwortbestand des Deutschen wird auf 5 bis 10 Millionen Wörter geschätzt. Praktisch benötigt jeder Sprecher jedoch nur 6 000 bis 10 000 Wörter zur Verständigung. Dass es jedoch gar nicht so sehr auf das einzelne Wort, als vielmehr auf seine lexikalisch und lexikalisch-semantischen Merkmale innerhalb der deutschen Gegenwartssprache ankommt, möchte ich auf den folgenden Seiten nachweisen. Die Grundlage für diese Arbeit ist ein Fernsehauftritt von Jasmin Tabatabei und Benno Führmann im „ZDF-Morgenmagazin“. Die Gesprächsgrundlage bildet ein Zeichentrickfilm, den sie synchronisiert haben. Ausgewählt habe ich dieses Gespräch, da es durch die gelockerte Atmosphäre des „Morgenmagazins“ und die Dreier-Konstellation der Gesprächsteilnehmer nah an die Privatheit mündlicher Kommunikation heranreicht. Obwohl es ein Interview ist, erinnert es doch mehr an einen Talkshowausschnitt. Zuerst einmal werde ich den Untersuchungsgegenstand der Lexik, als Teildisziplin der Linguistik, beschreiben und auf das Lexem, als die Einheit innerhalb der Lexik, eingehen. Die verschiedenen Unterscheidungsmöglichkeiten lexikalischer Einheiten werde ich kurz schildern und auf zwei näher eingehen. Daraufhin werde ich mich mit den im Text vorkommenden Wortbildungsprozessen befassen. Abschließend möchte ich noch, an ausgewählten Textstücken beweisen, dass die Polysemie ein Folge des Bedeutungswandels innerhalb einer Sprachgemeinschaft ist.