Im MINT-Bereich wird nach den vorliegenden Prognosen in den nächsten Jahren eine größer werdende Fachkräftelücke erwartet. Gleichzeitig zeigen Forschungsergebnisse und Trendanalysen, dass sich nach wie vor relativ wenig Jugendliche für diesen Bereich interessieren. Aus diesem Grund gewinnt die Frage, wie hier gefördert werden könnte, an Relevanz und stellt ein wichtiges Forschungsanliegen dar.
Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach. Wichtige Prädiktoren der Berufswahl wie fachspezifische Interessen und Fähigkeitsselbstkonzepte sowie berufliche Interessen bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I werden in ihrer Entwicklung untersucht, um Ansatzpunkte für das pädagogische Handeln zu gewinnen. Verfolgt werden zwei Forschungsperspektiven: In der ersten Studie wird analysiert, wie sich diese Interessen, Fähigkeitsselbstkonzepte und beruflichen Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 bis 10 entwickeln. Im Fokus der zweiten Studie stehen Analysen von Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen auf die Entwicklung dieser Merkmale. Die Befunde der beiden Studien liefern wichtige Erkenntnisse und Hinweise für die Förderung der Jugendlichen im MINT-Bereich.
Svitlana Mokhonko hat ein Magister-Studium in den Fächern Berufs- und Wirtschaftspädagogik und Linguistik an der Universität Stuttgart absolviert. Seit 2008 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik der Universität Stuttgart tätig.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Förderung von Jugendlichen im MINT-Bereich, Berufswahl und Übergänge an der 1. und 2. Schwelle, Ausbildungsqualität in der Lehramtsausbildung, Übergangssystem und der Personal- und Organisationsentwicklung.
Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach. Wichtige Prädiktoren der Berufswahl wie fachspezifische Interessen und Fähigkeitsselbstkonzepte sowie berufliche Interessen bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I werden in ihrer Entwicklung untersucht, um Ansatzpunkte für das pädagogische Handeln zu gewinnen. Verfolgt werden zwei Forschungsperspektiven: In der ersten Studie wird analysiert, wie sich diese Interessen, Fähigkeitsselbstkonzepte und beruflichen Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 bis 10 entwickeln. Im Fokus der zweiten Studie stehen Analysen von Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen auf die Entwicklung dieser Merkmale. Die Befunde der beiden Studien liefern wichtige Erkenntnisse und Hinweise für die Förderung der Jugendlichen im MINT-Bereich.
Svitlana Mokhonko hat ein Magister-Studium in den Fächern Berufs- und Wirtschaftspädagogik und Linguistik an der Universität Stuttgart absolviert. Seit 2008 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik der Universität Stuttgart tätig.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Förderung von Jugendlichen im MINT-Bereich, Berufswahl und Übergänge an der 1. und 2. Schwelle, Ausbildungsqualität in der Lehramtsausbildung, Übergangssystem und der Personal- und Organisationsentwicklung.
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